Märkische Oderzeitung: Märkische Oderzeitung (Frankfurt/Oder) zum Verfassungsschutz
(ots) - Es fällt schwer, in der Einigung von Bund
und Ländern einen wirklichen Fortschritt zu erkennen. Zu den großen
Problemen der Vergangenheit gehörte ja die Abschottung der
Verfassungsschutzämter gegeneinander. Was an Informationen den
Länderkollegen oder dem Bund zur Verfügung gestellt wurde, entschied
sich nach eigenem Gusto; mit dem Ergebnis eines oftmals lückenhaften
Gesamtbildes. Jetzt soll eine Informationspflicht gegenüber dem
Bundesamt für Verfassungsschutz diesen Missstand beheben. Aber
Achtung: Die "originären Kompetenzen der Länder" werden nicht
eingeschränkt. Das heißt aber nichts anderes, als dass weiterhin
jeder in seiner kleinen Welt regiert, wie er es für notwendig hält.
Der Rest sind schöne Worte. Eine durchgreifende Reform sähe anders
aus. +++
Pressekontakt:
Märkische Oderzeitung
CvD
Telefon: 0335/5530 563
cvd(at)moz.de
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 28.08.2012 - 18:27 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 708921
Anzahl Zeichen: 1000
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Kategorie:
Diese Pressemitteilung wurde bisher
0 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"
Märkische Oderzeitung: Märkische Oderzeitung (Frankfurt/Oder) zum Verfassungsschutz"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Märkische Oderzeitung
(
Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum
Haftungsauschluß (gemäß
TMG - TeleMedianGesetz) und dem
Datenschutz (gemäß der
DSGVO).
Auch wenn passionierte Raucher das
möglicherweise anders sehen: Die Lust am Glimmstängel kostet in
Deutschland Jahr für Jahr rund 100 000 Menschenleben, belastet das
Gesundheitssystem mit Milliardenbeträgen und erhöht die Krankenstände
der B ...
Jahrzehntelang hat das Multikulti-Gesäusel
vor allem dazu gedient, die Wirklichkeit auszublenden. Allerdings
sind die Forderungen von CSU-Chef Horst Seehofer, keine Türken und
Araber mehr nach Deutschland zu lassen, schon wegen des verbrieften
...
Während man im IWF nachdenkt, überbieten
sich Amerikaner, Japaner, Brasilianer und Südkoreaner darin, ihre
Währung zu verbilligen. Damit die eigenen Produkte billiger werden,
um auf dem Weltmarkt die Konkurrenz, etwa aus Deutschland, vom Platz ...