Märkische Oderzeitung: Märkische Oderzeitung (Frankfurt/Oder) zur Krebsvorsorge
(ots) - Ja, es ist hart für die Länder, wenn sie
plötzlich Dinge gemeinsam angehen sollen, die sie jahrzehntelang
hübsch eigenständig organisiert haben. Die Standardisierung der
einzelnen Krebsregister ist solch ein Fall. Trotz Hunderttausender
Toter jedes Jahr gibt es bislang keine einheitliche Auswertung,
welche klinischen Behandlungen bei den verschiedenen Krebsarten am
besten anschlagen. Dass die Bundesregierung dort nun ansetzen will,
ist ein gutes Signal. Für Jubel ist es jedoch zu früh. Der
Gesetzentwurf muss erst durchs Parlament, und noch wird über die
Kosten gefeilscht. Erst 2015 werden Standards für die Register
feststehen. Und die neuen Einladungen zur Früherkennung kommen gar
erst 2016. Für Hunderttausende, die bis dahin an Krebs sterben
werden, ist das zu spät. +++
Pressekontakt:
Märkische Oderzeitung
CvD
Telefon: 0335/5530 563
cvd(at)moz.de
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 22.08.2012 - 18:17 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 705225
Anzahl Zeichen: 1012
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Kategorie:
Diese Pressemitteilung wurde bisher
0 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"
Märkische Oderzeitung: Märkische Oderzeitung (Frankfurt/Oder) zur Krebsvorsorge"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Märkische Oderzeitung
(
Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum
Haftungsauschluß (gemäß
TMG - TeleMedianGesetz) und dem
Datenschutz (gemäß der
DSGVO).
Auch wenn passionierte Raucher das
möglicherweise anders sehen: Die Lust am Glimmstängel kostet in
Deutschland Jahr für Jahr rund 100 000 Menschenleben, belastet das
Gesundheitssystem mit Milliardenbeträgen und erhöht die Krankenstände
der B ...
Jahrzehntelang hat das Multikulti-Gesäusel
vor allem dazu gedient, die Wirklichkeit auszublenden. Allerdings
sind die Forderungen von CSU-Chef Horst Seehofer, keine Türken und
Araber mehr nach Deutschland zu lassen, schon wegen des verbrieften
...
Während man im IWF nachdenkt, überbieten
sich Amerikaner, Japaner, Brasilianer und Südkoreaner darin, ihre
Währung zu verbilligen. Damit die eigenen Produkte billiger werden,
um auf dem Weltmarkt die Konkurrenz, etwa aus Deutschland, vom Platz ...