Märkische Oderzeitung: Märkische Oderzeitung Frankfurt (Oder) zur Studie über das Geschichtswissen von Jugendlichen:
(ots) - Geschichte kann ihren Reiz und ihre
Anziehungskraft auf Menschen nur durch Geschichten entfalten. Was
sollen Jugendliche im Stasi-Gefängnis Hohenschönhausen oder am
Holocaust-Mahnmal, wenn ihnen vorher niemand wirklich etwas dazu
erzählt hat? Und das ist nicht nur Aufgabe von Lehrern, bei denen
Eltern die Verantwortung gerne abladen. Es ist schwieriger geworden
in der modernen, medial vernetzten Welt, Kindern und Jugendlichen den
Wert und Sinn des Lesens und Lernens zu vermitteln. Man kann doch
alles in Sekundenschnelle mit dem Smartphone googeln. Wikipedia
ersetzt längst bei vielen das mühsame Vernetzen der eigenen Synapsen.
+++
Pressekontakt:
Märkische Oderzeitung
CvD
Telefon: 0335/5530 563
cvd(at)moz.de
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 27.06.2012 - 18:14 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 668889
Anzahl Zeichen: 852
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Kategorie:
Diese Pressemitteilung wurde bisher
0 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"
Märkische Oderzeitung: Märkische Oderzeitung Frankfurt (Oder) zur Studie über das Geschichtswissen von Jugendlichen:"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Märkische Oderzeitung
(
Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum
Haftungsauschluß (gemäß
TMG - TeleMedianGesetz) und dem
Datenschutz (gemäß der
DSGVO).
Auch wenn passionierte Raucher das
möglicherweise anders sehen: Die Lust am Glimmstängel kostet in
Deutschland Jahr für Jahr rund 100 000 Menschenleben, belastet das
Gesundheitssystem mit Milliardenbeträgen und erhöht die Krankenstände
der B ...
Jahrzehntelang hat das Multikulti-Gesäusel
vor allem dazu gedient, die Wirklichkeit auszublenden. Allerdings
sind die Forderungen von CSU-Chef Horst Seehofer, keine Türken und
Araber mehr nach Deutschland zu lassen, schon wegen des verbrieften
...
Während man im IWF nachdenkt, überbieten
sich Amerikaner, Japaner, Brasilianer und Südkoreaner darin, ihre
Währung zu verbilligen. Damit die eigenen Produkte billiger werden,
um auf dem Weltmarkt die Konkurrenz, etwa aus Deutschland, vom Platz ...