Mitteldeutsche Zeitung: Mitteldeutsche Zeitung zur Documenta
(ots) - Vielmehr steht die Macht der Kuratoren zu
subjektiver Auswahl im Spannungsverhältnis zum Anspruch der modernen
Kunst auf Autonomie. Die zu verteidigen, war schon im Gründungsmythos
der Documenta angelegt und stets aufs Neue hinterfragt und
umstritten. Genau das ist es aber, womit die Kunst generelle Fragen
von Freiheit, Verantwortung und Wohlergehen auf ihre Weise zur
Sprache bringt, Machtstrukturen offen legt, Licht auf Kriege,
Umweltzerstörung und Unterdrückung wirft. Dass die Documenta ihre
Weltstellung behauptet und ausbaut, zeigt, wie sehr sie immer noch
gebraucht wird.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 08.06.2012 - 18:19 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 655586
Anzahl Zeichen: 779
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Kategorie:
Diese Pressemitteilung wurde bisher
0 mal aufgerufen.
Der Skandal um illegal eingelagerte und hochgiftige
Filterstäube in der Grube in Teutschenthal (Saalekreis) weitet sich
aus. Das berichtet die in Halle erscheinende Mitteldeutsche Zeitung
(Montag-Ausgabe). Wirtschaftsminister Reiner Haseloff (CDU ...
Der neue Betreiber der drei Kasinos in Magdeburg,
Halle und Wernigerode, die isrealisch-zypriotische Sybil Group, hat
finanzielle Schwierigkeiten. Das berichtet die in Halle erscheinende
Mitteldeutsche Zeitung (Montag-Ausgabe). Neun Monate nach de ...
Die 3500 niedergelassenen Ärzte und
Psychotherapeuten Sachsen-Anhalts können 2011 mit deutlich höheren
Honoraren rechnen. Aus dem 500-Millionen-Euro-Topf, den der
Erweiterte Bewertungsausschuss von Ärzten und Krankenkassen
beschlossen hat, fl ...