Märkische Oderzeitung: zu Platzeck und Flughafen:
(ots) - Die Frage, ob der Ministerpräsident im
Aufsichtsrat der Flughafengesellschaft sitzen muss, lässt sich mit
einem Nein beantworten. Einen Wechsel dürfte es trotzdem nicht geben.
Für die SPD geht es um die Gesichtswahrung ihres Vormannes. Ein
Rückzug aus dem Verantwortungsbereich für das wichtigste
Infrastrukturprojekt der Region könnte als Schwächung oder als Anfang
vom Ende der Ära Platzeck verstanden werden. Bei Ministern oder dem
Regierungschef muss davon ausgegangen werden, dass in ihrem Umfeld
das Know-how für die Ausübung der Kontrollaufgaben vorhanden ist.
Folglich müssen sie auch die Verantwortung für Fehlentwicklungen
tragen und können sich nicht hinter "stocksauer" und "tief
enttäuscht" wegducken.
Pressekontakt:
Märkische Oderzeitung
CvD
Telefon: 0335/5530 563
cvd(at)moz.de
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 21.05.2012 - 19:28 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 642834
Anzahl Zeichen: 940
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Kategorie:
Diese Pressemitteilung wurde bisher
0 mal aufgerufen.
Auch wenn passionierte Raucher das
möglicherweise anders sehen: Die Lust am Glimmstängel kostet in
Deutschland Jahr für Jahr rund 100 000 Menschenleben, belastet das
Gesundheitssystem mit Milliardenbeträgen und erhöht die Krankenstände
der B ...
Jahrzehntelang hat das Multikulti-Gesäusel
vor allem dazu gedient, die Wirklichkeit auszublenden. Allerdings
sind die Forderungen von CSU-Chef Horst Seehofer, keine Türken und
Araber mehr nach Deutschland zu lassen, schon wegen des verbrieften
...
Während man im IWF nachdenkt, überbieten
sich Amerikaner, Japaner, Brasilianer und Südkoreaner darin, ihre
Währung zu verbilligen. Damit die eigenen Produkte billiger werden,
um auf dem Weltmarkt die Konkurrenz, etwa aus Deutschland, vom Platz ...