Märkische Oderzeitung: Märkische Oderzeitung (Frankfurt/Oder) zum Führungsstreit bei den Linken:
(ots) - Als Retter in der Not gerufen, wollte
Lafontaine an die Spitze der Linken zurückgerufen werden und zu
seinen Bedingungen sich gnädig dazu einlassen. Daraus ist nichts
geworden. Egal, wie der Parteitag am 2. und 3. Juni abläuft: Der
große Zampano ist entzaubert und beschädigt. Mal sehen, ob der
Napoleon dann wieder zu Friedrich August III. von Sachsen mutiert und
sich nach dem Motto "Macht Euern Dreck alleine" gen Saarbrücken
zurückzieht.
Der Linken könnte nichts Besseres passieren. Mit Erfolgen in den
ostdeutschen Stammlanden kann sie sich als Reformpartei profilieren
und damit Chancen für Regeneration im Westen entwickelt - durch
organisches Wachstum, nicht mit Hilfe von frustrierten
Ex-Sozialdemokraten. +++
Pressekontakt:
Märkische Oderzeitung
CvD
Telefon: 0335/5530 563
cvd(at)moz.de
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 15.05.2012 - 19:01 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 639736
Anzahl Zeichen: 959
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Kategorie:
Diese Pressemitteilung wurde bisher
0 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"
Märkische Oderzeitung: Märkische Oderzeitung (Frankfurt/Oder) zum Führungsstreit bei den Linken:"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Märkische Oderzeitung
(
Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum
Haftungsauschluß (gemäß
TMG - TeleMedianGesetz) und dem
Datenschutz (gemäß der
DSGVO).
Auch wenn passionierte Raucher das
möglicherweise anders sehen: Die Lust am Glimmstängel kostet in
Deutschland Jahr für Jahr rund 100 000 Menschenleben, belastet das
Gesundheitssystem mit Milliardenbeträgen und erhöht die Krankenstände
der B ...
Jahrzehntelang hat das Multikulti-Gesäusel
vor allem dazu gedient, die Wirklichkeit auszublenden. Allerdings
sind die Forderungen von CSU-Chef Horst Seehofer, keine Türken und
Araber mehr nach Deutschland zu lassen, schon wegen des verbrieften
...
Während man im IWF nachdenkt, überbieten
sich Amerikaner, Japaner, Brasilianer und Südkoreaner darin, ihre
Währung zu verbilligen. Damit die eigenen Produkte billiger werden,
um auf dem Weltmarkt die Konkurrenz, etwa aus Deutschland, vom Platz ...