LVZ: NIebel glaubt an neue Sprechfähigkeit in der Koalition: "Wir werden wieder miteinander spielen, wenn alle ihre Sandförmchen haben"
(ots) - FDP-Bundesentwicklungsminister Dirk Niebel glaubt
trotz der CDU-Schlappe in NRW wieder an eine gemeinsame Sprechebene
zwischen CDU, FDP und CSU in der Koalition. Gegenüber der "Leipziger
Volkszeitung" (Montag-Ausgabe) sagte Niebel: "Ich bin der festen
Überzeugung, wir werden wieder miteinander spielen, wenn alle ihre
Sandförmchen haben." Die FDP sei, so Niebel, durch die beiden
jüngsten Landtagswahl-Erfolge "deutlich stabilisiert", das treffe
"selbstverständlich dann auch auf den Vorsitzenden zu", betonte
Niebel. "Diese Stabilität wird uns in der Bundesregierung helfen,
bei den Punkten, die im Koalitionsvertrag nicht fest vereinbart sind,
auch in eine intensive Diskussion mit dem Partner einzutreten."
Pressekontakt:
Leipziger Volkszeitung
Büro Berlin
Telefon: 030/233 244 0
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 14.05.2012 - 06:00 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 637544
Anzahl Zeichen: 929
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Kategorie:
Diese Pressemitteilung wurde bisher
0 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"
LVZ: NIebel glaubt an neue Sprechfähigkeit in der Koalition: "Wir werden wieder miteinander spielen, wenn alle ihre Sandförmchen haben""
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Leipziger Volkszeitung
(
Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum
Haftungsauschluß (gemäß
TMG - TeleMedianGesetz) und dem
Datenschutz (gemäß der
DSGVO).
Der Zentralrat der Roma und Sinti in Deutschland
hat vor der Reise von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) am Montag
und Dienstag nach Bulgarien und Rumänien einen Verzicht auf
Roma-Abschiebungen aus Deutschland in das Kosovo verlangt. Zugleich
...
Eine "Armutsbremse" zum Schutz der Rentner
angesichts steigender Hartz-IV-Beträge fordert die Linkspartei.
Obwohl die Hartz-IV-Beträge 2011 nach Meinung der Linkspartei nur
äußerst bescheiden ansteigen - regulär zum Jahreswechsel um ...
Als Beleg für "verrückte" Vorgänge bei der Polizei
haben die Polizeigewerkschaften die in Hamburg ab Jahreswechsel
geltende "Blaulichtsteuer" von 40 Euro pro Polizeiruf bei
Blechschäden im Straßenverkehr kritisiert.
&qu ...