WAZ: Merkel: Andere Parteien können von den Piraten lernen
(ots) - Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) sieht in den
Piraten einen Gewinn für die Politik. "In mancher Hinsicht können sie
ein Ansporn für die anderen Parteien sein. Sie nutzen das Internet
mit großer Konsequenz. Ich finde es zumindest interessant, wie sie
fast ihre ganze politische Meinungsbildung im Internet organisieren",
sagte Merkel den Zeitungen der WAZ-Mediengruppe (Freitagausgaben).
"Für viele Menschen, nicht nur, aber vor allem für Jüngere, macht sie
das attraktiv." Auch die CDU sei im Netz sehr aktiv, so die
CDU-Vorsitzende, " aber etwas dazulernen kann man immer. Inhaltlich
müssen natürlich Fragen des geistigen Eigentums intensiv diskutiert
werden."
Pressekontakt:
Westdeutsche Allgemeine Zeitung
Zentralredaktion
Telefon: 0201 - 804 6519
zentralredaktion(at)waz.de
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 26.04.2012 - 18:02 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 626138
Anzahl Zeichen: 915
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Kategorie:
Diese Pressemitteilung wurde bisher
0 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"
WAZ: Merkel: Andere Parteien können von den Piraten lernen"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Westdeutsche Allgemeine Zeitung
(
Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum
Haftungsauschluß (gemäß
TMG - TeleMedianGesetz) und dem
Datenschutz (gemäß der
DSGVO).
Die Forderung des bayerischen Ministerpräsidenten
Horst Seehofer (CSU) nach einem Zuzugsstopp für Muslime zielt nach
Einschätzung des früheren NRW-Integrationsminister Armin Laschet
(CDU) in die falsche Richtung. "Ein Großteil unseres
I ...
Eine Rückkehr zum neunjährigen Gymnasium wird es im
Ruhrgebiet nicht geben. Dies ergab eine flächendeckende Umfrage der
WAZ-Lokalredaktionen. Damit läuft der Schulversuch der rot-grünen
Minderheitsregierung an Rhein und Ruhr ins Leere.
An ...
Flacht die Erregungskurve einer gut ausbeutbaren
öffentlichen Debatte zu früh ab, darf man gewiss sein, dass einer
kommt und neues Öl ins Feuer gießt. Einer wie Horst Seehofer. Im
Gefolge der Sarrazin-Aufwallungen fällt es dem CSU-Vorsitzende ...