Märkische Oderzeitung: Märkische Oderzeitung (Frankfurt/Oder) zur Lage der FDP
(ots) - Je näher das Ende, desto verzweifelter die
Rettungsbemühungen. So schlimm wie zurzeit stand es wohl noch nie um
sie. Und jetzt fällt auch noch das Führungspersonal übereinander her.
Die FDP kämpft um ihre Existenz. Und dem Parteichef fällt kurz vor
den Wahlen in Schleswig-Holstein und Nordrhein-Westfalen ein, dass
die Liberalen inhaltlich neu ausgerichtet werden müssen. Somit
erscheint die Kurskorrektur, die vor einem Jahr das Fundament für
einen Neuanfang hätte legen können, wie ein taktisches Manöver im
letzten Moment.  Eines wird man nun mit Sicherheit sagen können:
Rösler dürfte die längste Zeit Parteichef gewesen sein. Gehen die
Wahlen im Norden und Westen krachend verloren, ist er weg vom
Fenster. Können sich die Liberalen vor Ort behaupten, wird ihnen das
gegen den Vorsitzenden gelungen sein.
Pressekontakt:
Märkische Oderzeitung
CvD
Telefon: 0335/5530 563
cvd(at)moz.de
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 09.04.2012 - 18:55 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 612838
Anzahl Zeichen: 1040
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Kategorie:
Diese Pressemitteilung wurde bisher
0 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"
Märkische Oderzeitung: Märkische Oderzeitung (Frankfurt/Oder) zur Lage der FDP"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Märkische Oderzeitung
(
Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum
Haftungsauschluß (gemäß
TMG - TeleMedianGesetz) und dem
Datenschutz (gemäß der
DSGVO).
Auch wenn passionierte Raucher das
möglicherweise anders sehen: Die Lust am Glimmstängel kostet in
Deutschland Jahr für Jahr rund 100 000 Menschenleben, belastet das
Gesundheitssystem mit Milliardenbeträgen und erhöht die Krankenstände
der B ...
Jahrzehntelang hat das Multikulti-Gesäusel
vor allem dazu gedient, die Wirklichkeit auszublenden. Allerdings
sind die Forderungen von CSU-Chef Horst Seehofer, keine Türken und
Araber mehr nach Deutschland zu lassen, schon wegen des verbrieften
...
Während man im IWF nachdenkt, überbieten
sich Amerikaner, Japaner, Brasilianer und Südkoreaner darin, ihre
Währung zu verbilligen. Damit die eigenen Produkte billiger werden,
um auf dem Weltmarkt die Konkurrenz, etwa aus Deutschland, vom Platz ...