Märkische Oderzeitung: zum Betreuungsgeld:
(ots) - Die Diskussion um das Betreuungsgeld darf
keine sein über Werte. Die traditionellen Lebensentwürfe, die sich in
den Regionen Deutschlands teils deutlich unterscheiden, dürfen nicht
gegeneinander ausgespielt oder einseitig bewertet werden. In der
Diskussion über Betreuungsgeld geht es um Mittel, die falsch
eingesetzt werden sollen und damit eine fatale Rolle rückwärts
bewirken können. Wenn eine Erziehung zu Hause gefördert werden soll,
dann könnten zum Beispiel höhere Rentenansprüche als bisher eine
berechtigte Unterstützung darstellen. Abgesehen davon sollte sich die
Regierung weiter in die andere Richtung bewegen: bessere
Betreuungsmöglichkeiten, Förderung der Vereinbarkeit von Familie und
Beruf und mehr Chancengleichheit.
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Datum: 01.04.2012 - 17:53 Uhr
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