Märkische Oderzeitung: Märkische Oderzeitung (Frankfurt/Oder) zu Wulff
(ots) - Nun also ist mit Misstönen die kürzeste
Präsidentschaft der Republik zu Ende gegangen, die schon mit Holpern
begann. Und vielleicht ergibt sich daraus die Chance, Empörung und
Häme abklingen zu lassen, um mit der notwendigen Distanz den weiteren
Gang der Dinge zu betrachten. Wulff selber hat es mit seinem
dickköpfig-uneinsichtigen Verhalten herausgefordert, dass die Wogen
der Erregung hochschwappten und alle Vorurteile, die gegen "die da
oben" im Umlauf sind, aufgeladen werden konnten. Dennoch bleibt er
trotz aller Peinlichkeit der Bundespräsident a.D.. Angela Merkel hat
daran in der für sie typischen Trennschärfe erinnert, indem sie klar
machte, dass sie "aus Respekt vor dem Amt" zum Zapfenstreich ging,
nicht aus Respekt vor Wulff. +++
Pressekontakt:
Märkische Oderzeitung
CvD
Telefon: 0335/5530 563
cvd(at)moz.de
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 08.03.2012 - 18:28 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 591766
Anzahl Zeichen: 973
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Kategorie:
Diese Pressemitteilung wurde bisher
0 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"
Märkische Oderzeitung: Märkische Oderzeitung (Frankfurt/Oder) zu Wulff"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Märkische Oderzeitung
(
Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum
Haftungsauschluß (gemäß
TMG - TeleMedianGesetz) und dem
Datenschutz (gemäß der
DSGVO).
Auch wenn passionierte Raucher das
möglicherweise anders sehen: Die Lust am Glimmstängel kostet in
Deutschland Jahr für Jahr rund 100 000 Menschenleben, belastet das
Gesundheitssystem mit Milliardenbeträgen und erhöht die Krankenstände
der B ...
Jahrzehntelang hat das Multikulti-Gesäusel
vor allem dazu gedient, die Wirklichkeit auszublenden. Allerdings
sind die Forderungen von CSU-Chef Horst Seehofer, keine Türken und
Araber mehr nach Deutschland zu lassen, schon wegen des verbrieften
...
Während man im IWF nachdenkt, überbieten
sich Amerikaner, Japaner, Brasilianer und Südkoreaner darin, ihre
Währung zu verbilligen. Damit die eigenen Produkte billiger werden,
um auf dem Weltmarkt die Konkurrenz, etwa aus Deutschland, vom Platz ...