Rheinische Post: SPD-Fraktionsvize Axel Schäfer fordert Rücktritt von Bundespräsident Wulff
(ots) - SPD-Fraktionsvize Axel Schäfer hat den
Rücktritt von Bundespräsident Christian Wulff gefordert. "Der
Bundespräsident ist aus meiner Sicht aufgrund seines Verhaltens nicht
mehr tragbar. Es ist an der Zeit, Konsequenzen zu ziehen", sagte
Schäfer der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post"
(Donnerstagausgabe. "Die SPD hat sich bislang bewusst zurückgehalten,
den Rücktritt des Bundespräsidenten zu fordern. Er steht in der
Verantwortung für sein Amt und für die Bürgerinnen und Bürger, jetzt
eine kluge Entscheidung zu treffen."
Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion
Telefon: (0211) 505-2441
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 04.01.2012 - 12:56 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 548592
Anzahl Zeichen: 726
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Kategorie:
Diese Pressemitteilung wurde bisher
0 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"
Rheinische Post: SPD-Fraktionsvize Axel Schäfer fordert Rücktritt von Bundespräsident Wulff"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Rheinische Post
(
Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum
Haftungsauschluß (gemäß
TMG - TeleMedianGesetz) und dem
Datenschutz (gemäß der
DSGVO).
In der Debatte um Integrationsprobleme hat
Arbeitgeberpräsident Dieter Hundt die Zuwanderungspolitik der
Bundesregierung kritisiert. "Ziel einer klugen Migrationspolitik muss
es sein, Zuwanderung in die sozialen Sicherungssysteme zu begrenzen ...
In den Justizvollzugsanstalten Remscheid und
Werl haben sich am Wochenende zwei Häftlinge das Leben genommen. Das
berichtet die "Rheinische Post" (Dienstagausgabe) unter Berufung auf
das NRW-Justizministerium. In Werl beging demnach ein ...
CDU-Generalsekretär Hermann Gröhe hat den
Sozialdemokraten im Zusammenhang mit ihrer heutigen Präsidiumssitzung
in Stuttgart zum Bahnprojekt Stuttgart 21 eine "reine
Show-Veranstaltung" vorgeworfen. "Die Sozialdemokraten müssten ...