Märkische Oderzeitung: Die Märkische Oderzeitung Frankfurt (Oder) kommentiert die Rentenerhöhung (Freitagausgabe)
(ots) - Positiv mit Einschränkungen
Wenn sich die allgemeine konjunkturelle Lage bessert, dann kommt
dies - mit Verzögerung - auch bei den Rentnern an. Dies ist das
"Geheimnis" der in Aussicht gestellten Rentensteigerungen für das
kommende Jahr. Mit einer gewissen Überraschung darf hierbei zur
Kenntnis genommen werden, dass die Steigerung im Osten höher ausfällt
als im Westen.
Neben der Einkommensentwicklung hat die Rentenkasse vor allem vom
Rückgang der Arbeitslosigkeit profitiert.
Immerhin: Nach mehreren Nullrunden und überwiegend bescheidenen
Rentensteigerungen seit 2000 ist die Botschaft positiv - wenngleich
nicht ungetrübt. Zum einen frisst die Teuerung einen Teil des
Nominalzuwachses gleich wieder auf, zum anderen sind die alten
Einbußen längst nicht kompensiert. Und dann bleibt ja noch das Thema
Rentenangleichung. +++
Pressekontakt:
Märkische Oderzeitung
CvD
Telefon: 0335/5530 563
cvd(at)moz.de
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 27.10.2011 - 18:21 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 508847
Anzahl Zeichen: 1101
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Kategorie:
Diese Pressemitteilung wurde bisher
0 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"
Märkische Oderzeitung: Die Märkische Oderzeitung Frankfurt (Oder) kommentiert die Rentenerhöhung (Freitagausgabe)"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Märkische Oderzeitung
(
Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum
Haftungsauschluß (gemäß
TMG - TeleMedianGesetz) und dem
Datenschutz (gemäß der
DSGVO).
Auch wenn passionierte Raucher das
möglicherweise anders sehen: Die Lust am Glimmstängel kostet in
Deutschland Jahr für Jahr rund 100 000 Menschenleben, belastet das
Gesundheitssystem mit Milliardenbeträgen und erhöht die Krankenstände
der B ...
Jahrzehntelang hat das Multikulti-Gesäusel
vor allem dazu gedient, die Wirklichkeit auszublenden. Allerdings
sind die Forderungen von CSU-Chef Horst Seehofer, keine Türken und
Araber mehr nach Deutschland zu lassen, schon wegen des verbrieften
...
Während man im IWF nachdenkt, überbieten
sich Amerikaner, Japaner, Brasilianer und Südkoreaner darin, ihre
Währung zu verbilligen. Damit die eigenen Produkte billiger werden,
um auf dem Weltmarkt die Konkurrenz, etwa aus Deutschland, vom Platz ...