Rheinische Post: Staatsanwaltschaft prüft Anfamgsverdacht gegen NRW-Staatssekretärin Zülfiye Kaykin
(ots) - Der Druck auf NRW-Staatssekretärin Zülfiye
Kaykin wegen möglicher finanzieller Unregelmäßigkeiten in der
Duisburger Begegnungsstätte hält an. Jetzt hat sich auch die
Staatsanwalt Duisburg eingeschaltet, wie die in Düsseldorf
erscheinende Rheinische Post (Mittwochausgabe) berichtet. Ein
Sprecher der Staatsanwaltschaft sagte der Zeitung, derzeit werde
gerpüft, "ob ein Anfangsverdacht vorliegt". Kaykin war bis April 2010
Geschäftsführerin der Begegnungsstätte, deren Träger der Dachverband
türkischer Vereine, Ditib, ist. In einem internen
Untersuchungsbericht der Organisation war moniert worden, dass die
Einrichtung zu Unrecht EU-Gelder bekommen habe. Außerdem soll es dort
eine illegale Kasse gegeben haben. Frau Kaykin und Ditib haben die
Vorwürfe als haltlos zurückgewiesen.
Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion
Telefon: (0211) 505-2303
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 25.10.2011 - 16:45 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 506785
Anzahl Zeichen: 1001
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Kategorie:
Diese Pressemitteilung wurde bisher
0 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"
Rheinische Post: Staatsanwaltschaft prüft Anfamgsverdacht gegen NRW-Staatssekretärin Zülfiye Kaykin"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Rheinische Post
(
Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum
Haftungsauschluß (gemäß
TMG - TeleMedianGesetz) und dem
Datenschutz (gemäß der
DSGVO).
In der Debatte um Integrationsprobleme hat
Arbeitgeberpräsident Dieter Hundt die Zuwanderungspolitik der
Bundesregierung kritisiert. "Ziel einer klugen Migrationspolitik muss
es sein, Zuwanderung in die sozialen Sicherungssysteme zu begrenzen ...
In den Justizvollzugsanstalten Remscheid und
Werl haben sich am Wochenende zwei Häftlinge das Leben genommen. Das
berichtet die "Rheinische Post" (Dienstagausgabe) unter Berufung auf
das NRW-Justizministerium. In Werl beging demnach ein ...
CDU-Generalsekretär Hermann Gröhe hat den
Sozialdemokraten im Zusammenhang mit ihrer heutigen Präsidiumssitzung
in Stuttgart zum Bahnprojekt Stuttgart 21 eine "reine
Show-Veranstaltung" vorgeworfen. "Die Sozialdemokraten müssten ...