Märkische Oderzeitung: Märkische Oderzeitung (Frankfurt (Oder)) zum Mauerbau:
(ots) - Es war bei der DDR wie in der Medizin: Bei
stark blutenden Wunden legt der Arzt einen Druckverband an, um die
Gefahr erst einmal zu bannen. Aber dann muss schnellstens der
Auslöser der Blutung gefunden und behoben werden, sonst stirbt
entweder das abgedrückte Körperteil ab oder die Blutung beginnt nach
Abnahme des Verbandes erneut. Erst einmal schien sich durch den
Mauerbau die Gesundheit der DDR zu stabilisieren und die Welt sich an
die Situation zu gewöhnen. Aber der Drang zu Freiheit,
Selbstbestimmung und mehr Wohlleben wuchs. Erst unsichtbar, dann
immer sichtbarer. Am Ende, als der Verband ein wenig gelockert werden
sollte, spülte das eigene Volk die ganze DDR hinweg.
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Datum: 12.08.2011 - 18:25 Uhr
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