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Berliner Zeitung: Inlandspresse - keine Vorabmeldung

Die "Berliner Zeitung" kommentiert die Entwicklung um S21

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(ots) - Die Gegner von S21 müssen einplanen, dass das
Milliardenprojekt vielleicht nicht mehr zu stoppen ist. Wer Konsens
will, muss auch schmerzhafte Zugeständnisse eingehen - hier sogar den
Umbau, der dafür aber von Fehlern bereinigt wird. Vorher muss aber
die Bahn endlich alle Fakten offenlegen und längst bekannte
Kostenerhöhungen und strukturelle Nachteile zugeben. Stimmt dann noch
die Mehrheit für S21, müssen die Gegner das hinnehmen. Ihr Anteil am
Konsens bliebe die Ausmerzung der Schwächen und die Durchsetzung von
Offenheit. Auch darauf könnten sie stolz sein.



Pressekontakt:
Berliner Zeitung
Bettina Urbanski
Telefon: +49 (0)30 23 27-9
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Datum: 25.07.2011 - 18:25 Uhr
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