Rheinische Post: Israels Ex-Botschafer Steinäußert Verständnis für geplante Panzerlieferungen
(ots) - Der frühere Botschafter Israels in Deutschland,
Shimon Stein, hat Verständnis für die geplanten Panzerlieferungen
Deutschlands an Saudi-Arabien geäußert. "200 Panzer an Saudi-Arabien
haben keine Auswirkungen auf die Sicherheitsinteressen Israels",
sagte Stein der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post"
(Samstagsausgabe). "Das muss man nicht überbewerten." Die Debatte
sei vor allem eine "innerdeutsche, grundsätzliche Debatte über
Waffenlieferungen", betonte Stein. Israel werde vielmehr von den
nuklearen Bestrebungen Irans oder Mittelstreckenraketen bedroht.
Saudi-Arabien hätte sich bisher an Kriegen gegen Israel nicht aktiv
beteiligt, betonte Stein. Im Übrigen würden viele westliche Staaten
Geschäfte mit Saudi-Arabien machen.
Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion
Telefon: (0211) 505-2303
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 08.07.2011 - 12:20 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 437946
Anzahl Zeichen: 958
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Kategorie:
Diese Pressemitteilung wurde bisher
0 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"
Rheinische Post: Israels Ex-Botschafer Steinäußert Verständnis für geplante Panzerlieferungen"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Rheinische Post
(
Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum
Haftungsauschluß (gemäß
TMG - TeleMedianGesetz) und dem
Datenschutz (gemäß der
DSGVO).
In der Debatte um Integrationsprobleme hat
Arbeitgeberpräsident Dieter Hundt die Zuwanderungspolitik der
Bundesregierung kritisiert. "Ziel einer klugen Migrationspolitik muss
es sein, Zuwanderung in die sozialen Sicherungssysteme zu begrenzen ...
In den Justizvollzugsanstalten Remscheid und
Werl haben sich am Wochenende zwei Häftlinge das Leben genommen. Das
berichtet die "Rheinische Post" (Dienstagausgabe) unter Berufung auf
das NRW-Justizministerium. In Werl beging demnach ein ...
CDU-Generalsekretär Hermann Gröhe hat den
Sozialdemokraten im Zusammenhang mit ihrer heutigen Präsidiumssitzung
in Stuttgart zum Bahnprojekt Stuttgart 21 eine "reine
Show-Veranstaltung" vorgeworfen. "Die Sozialdemokraten müssten ...