Märkische Oderzeitung: Märkische Oderzeitung (Frankfurt/Oder) zu Stuttgart 21
(ots) - Schon als der sogenannte Stresstest für
Stuttgart 21 vereinbart wurde war klar, dass damit auch Befürworter
und Gegner des Projekts einem Test unterzogen würden. Denn eine der
beiden Seiten müsste am Ende ja zurückstecken. Träfe es die Bahn, nun
gut, sie würde auf Verträge und Baurecht verweisen und das Land auf
Schadenersatz verklagen. Den Kopf eines Bahn-Managers würde es nicht
kosten. Viel brisanter wäre eine Niederlage für die Politik.
Schließlich ist der erste grüne Ministerpräsident auf der Anti-Atom-
und Anti-Stuttgart-21-Welle zu seinem Amt gekommen. Schon gerät der
grüne Verkehrsminister heftig ins Stolpern, will nichts gewusst haben
und wirft der Bahn rüdes Foulspiel vor. Dabei stellt sich heraus: Der
Mann war von der Bahn auf dem Laufenden gehalten worden. Nur das
Ergebnis gefällt ihm halt nicht. Er könnte als erster durch den
Stresstest fallen. +++
Pressekontakt:
Märkische Oderzeitung
CvD
Telefon: 0335/5530 563
cvd(at)moz.de
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 29.06.2011 - 18:21 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 432858
Anzahl Zeichen: 1107
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Kategorie:
Diese Pressemitteilung wurde bisher
0 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"
Märkische Oderzeitung: Märkische Oderzeitung (Frankfurt/Oder) zu Stuttgart 21"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Märkische Oderzeitung
(
Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum
Haftungsauschluß (gemäß
TMG - TeleMedianGesetz) und dem
Datenschutz (gemäß der
DSGVO).
Auch wenn passionierte Raucher das
möglicherweise anders sehen: Die Lust am Glimmstängel kostet in
Deutschland Jahr für Jahr rund 100 000 Menschenleben, belastet das
Gesundheitssystem mit Milliardenbeträgen und erhöht die Krankenstände
der B ...
Jahrzehntelang hat das Multikulti-Gesäusel
vor allem dazu gedient, die Wirklichkeit auszublenden. Allerdings
sind die Forderungen von CSU-Chef Horst Seehofer, keine Türken und
Araber mehr nach Deutschland zu lassen, schon wegen des verbrieften
...
Während man im IWF nachdenkt, überbieten
sich Amerikaner, Japaner, Brasilianer und Südkoreaner darin, ihre
Währung zu verbilligen. Damit die eigenen Produkte billiger werden,
um auf dem Weltmarkt die Konkurrenz, etwa aus Deutschland, vom Platz ...