Märkische Oderzeitung: Zum EHEC-Chaos meint die Märkische Oderzeitung aus Frankfurt (Oder):
(ots) - Das Problem: in Deutschland agieren erst
einmal die Landesbehörden. Da tritt dann eine Hamburger
Gesundheitssenatorin mit unterschiedlichen Botschaften auf, gefolgt
vom Landwirtschaftsminister aus Niedersachsen, der es auch nicht
besser macht. Zwischendurch erklärt das Robert-Koch-Institut, man
bekäme vielleicht nie was raus. Dieses Hin und Her, das auch viel zu
lange dauert, erhöht nur die Gefahr. Es hört nämlich bald keiner mehr
hin. Die Landeserkenntnisse landen ohnehin beim Bund. Dann soll auch
der Bund bei Epidemien und Gefahr im Verzug sprechen. Und nur er. +++
Pressekontakt:
Märkische Oderzeitung
CvD
Telefon: 0335/5530 563
cvd(at)moz.de
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 07.06.2011 - 17:37 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 420657
Anzahl Zeichen: 775
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Kategorie:
Diese Pressemitteilung wurde bisher
0 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"
Märkische Oderzeitung: Zum EHEC-Chaos meint die Märkische Oderzeitung aus Frankfurt (Oder):"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Märkische Oderzeitung
(
Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum
Haftungsauschluß (gemäß
TMG - TeleMedianGesetz) und dem
Datenschutz (gemäß der
DSGVO).
Auch wenn passionierte Raucher das
möglicherweise anders sehen: Die Lust am Glimmstängel kostet in
Deutschland Jahr für Jahr rund 100 000 Menschenleben, belastet das
Gesundheitssystem mit Milliardenbeträgen und erhöht die Krankenstände
der B ...
Jahrzehntelang hat das Multikulti-Gesäusel
vor allem dazu gedient, die Wirklichkeit auszublenden. Allerdings
sind die Forderungen von CSU-Chef Horst Seehofer, keine Türken und
Araber mehr nach Deutschland zu lassen, schon wegen des verbrieften
...
Während man im IWF nachdenkt, überbieten
sich Amerikaner, Japaner, Brasilianer und Südkoreaner darin, ihre
Währung zu verbilligen. Damit die eigenen Produkte billiger werden,
um auf dem Weltmarkt die Konkurrenz, etwa aus Deutschland, vom Platz ...