WAZ: FDP lobt Selbstverpflichtung
der Dax-Konzerne zur Frauenförderung
(ots) - Die stellvertretende Fraktionschefin der FDP, Miriam
Gruß, hat die Selbstverpflichtung der Dax-Konzerne zur
Frauenförderung in Führungspositionen positiv aufgenommen. "Die
Unternehmen zeigen mit der Erklärung, dass ihnen das Thema der
Frauenförderung wichtig ist und dass sie die Zeichen der Zeit erkannt
haben", sagte Gruß den Zeitungen der WAZ-Gruppe (Donnerstagausgaben).
Es gelte nun, die Umsetzung voranzutreiben - auch mit politischen
Rahmenbedingungen. "Die Debatte um eine Quote darf nämlich nicht
darüber hinwegtäuschen, dass es oftmals Defizite bei der
Vereinbarkeit von Beruf und Familie sind, die Frauen an der
Erwerbstätigkeit hindern", sagte Gruß.
Pressekontakt:
Westdeutsche Allgemeine Zeitung
Zentralredaktion
Telefon: 0201 / 804-6528
zentralredaktion(at)waz.de
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 30.03.2011 - 16:20 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 377440
Anzahl Zeichen: 910
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Kategorie:
Diese Pressemitteilung wurde bisher
0 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"
WAZ: FDP lobt Selbstverpflichtung
der Dax-Konzerne zur Frauenförderung"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Westdeutsche Allgemeine Zeitung
(
Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum
Haftungsauschluß (gemäß
TMG - TeleMedianGesetz) und dem
Datenschutz (gemäß der
DSGVO).
Die Forderung des bayerischen Ministerpräsidenten
Horst Seehofer (CSU) nach einem Zuzugsstopp für Muslime zielt nach
Einschätzung des früheren NRW-Integrationsminister Armin Laschet
(CDU) in die falsche Richtung. "Ein Großteil unseres
I ...
Eine Rückkehr zum neunjährigen Gymnasium wird es im
Ruhrgebiet nicht geben. Dies ergab eine flächendeckende Umfrage der
WAZ-Lokalredaktionen. Damit läuft der Schulversuch der rot-grünen
Minderheitsregierung an Rhein und Ruhr ins Leere.
An ...
Flacht die Erregungskurve einer gut ausbeutbaren
öffentlichen Debatte zu früh ab, darf man gewiss sein, dass einer
kommt und neues Öl ins Feuer gießt. Einer wie Horst Seehofer. Im
Gefolge der Sarrazin-Aufwallungen fällt es dem CSU-Vorsitzende ...