RNZ: Rhein-Neckar-Zeitung Heidelberg zu Wirtschaftsminister Brüderles Gesetzesplänen Netzausbau für Ökostrom.
(ots) - Von Alexander R. Wenisch
FDP-Wirtschaftminister Rainer Brüderle (...) verrät sich in seiner
Rhetorik. Neue Trassenverläufe sollen bundesweit festgeschrieben
werden; Kommunen hätten dies zu akzeptieren; juristische Einsprüche
sollen nicht mehr möglich sein. Es scheint, Brüderle hat aus den
Auseinandersetzungen um Stuttgart 21 nichts gelernt. Basta-Politik,
die von oben nach unten verordnet wird, kommt bei vielen Bürgern
nicht mehr an. Gerade bei Großprojekten sollte es darum gehen,
Menschen mitzunehmen. Das mag mühselig sein, hätte aber die Chance,
Bürger und Politik wieder näher zueinander zu bringen.
Pressekontakt:
Rhein-Neckar-Zeitung
Manfred Fritz
Telefon: +49 (06221) 519-0
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 20.03.2011 - 19:58 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 370440
Anzahl Zeichen: 815
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Kategorie:
Diese Pressemitteilung wurde bisher
0 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"
RNZ: Rhein-Neckar-Zeitung Heidelberg zu Wirtschaftsminister Brüderles Gesetzesplänen Netzausbau für Ökostrom."
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Rhein-Neckar-Zeitung
(
Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum
Haftungsauschluß (gemäß
TMG - TeleMedianGesetz) und dem
Datenschutz (gemäß der
DSGVO).
Von Klaus Welzel
Groß waren die Hoffnungen, die beide Seiten in Heiner Geißler
setzten. Doch der Schlichter des Konflikts um Stuttgart 21 hat die
verfahrene Situation noch verschlimmert: Er hat seinen Auftrag
verpatzt. Und der hätte gelaute ...
Von Klaus Welzel
Erst war er Kommunist, dann Marktliberaler, heute sagt er über
sich, er sei ein liberaler Konservativer. Doch vor, während und nach
seiner politischen Wandlung hatte eines stets Bestand: Kaum ein
anderer Schriftsteller setzt ...
Von Klaus Welzel
Erst war er Kommunist, dann Marktliberaler, heute sagt er über
sich, er sei ein liberaler Konservativer. Doch vor, während und nach
seiner politischen Wandlung hatte eines stets Bestand: Kaum ein
anderer Schriftsteller setzt ...