Märkische Oderzeitung: Märkische Oderzeitung (Frankfurt (Oder)) zu Guttenbergs Plagiatsaffäre:
(ots) - Der Freiherr aus Bayern ist gerade dabei,
sich selbst zu demontieren. Sein erprobtes Prinzip funktioniert in
diesem Fall nicht: Mit großer Geste politische Verantwortung
übernehmen - und dann einen Sündenbock kaltlächelnd hinauswerfen.
Diesmal muss er selbst Statur und Größe beweisen, doch sichtbar wird
bisher nur kleines Karo. Die Universitäten haben Ethik-Kommissionen,
weil korrektes wissenschaftliches Arbeiten eine Frage der Ehre ist.
Jeder Student lernt das im ersten Semester. Hier aber hat ein
aufstrebendes Polit-Talent, das schon als Reservekanzler gehandelt
wurde, in seiner Promotion geschummelt und fremdes geistiges Eigentum
verwendet. Schon in der Einleitung, wo sozusagen die Essenz des
Ganzen präsentiert wird. Das lässt sich nicht mit Korrekturen an den
Fußnoten aus der Welt schaffen.
Pressekontakt:
Märkische Oderzeitung
CvD
Telefon: 0335/5530 563
cvd(at)moz.de
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 18.02.2011 - 17:51 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 351586
Anzahl Zeichen: 1035
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Kategorie:
Diese Pressemitteilung wurde bisher
0 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"
Märkische Oderzeitung: Märkische Oderzeitung (Frankfurt (Oder)) zu Guttenbergs Plagiatsaffäre:"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Märkische Oderzeitung
(
Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum
Haftungsauschluß (gemäß
TMG - TeleMedianGesetz) und dem
Datenschutz (gemäß der
DSGVO).
Auch wenn passionierte Raucher das
möglicherweise anders sehen: Die Lust am Glimmstängel kostet in
Deutschland Jahr für Jahr rund 100 000 Menschenleben, belastet das
Gesundheitssystem mit Milliardenbeträgen und erhöht die Krankenstände
der B ...
Jahrzehntelang hat das Multikulti-Gesäusel
vor allem dazu gedient, die Wirklichkeit auszublenden. Allerdings
sind die Forderungen von CSU-Chef Horst Seehofer, keine Türken und
Araber mehr nach Deutschland zu lassen, schon wegen des verbrieften
...
Während man im IWF nachdenkt, überbieten
sich Amerikaner, Japaner, Brasilianer und Südkoreaner darin, ihre
Währung zu verbilligen. Damit die eigenen Produkte billiger werden,
um auf dem Weltmarkt die Konkurrenz, etwa aus Deutschland, vom Platz ...