Märkische Oderzeitung: Die Märkische Oderzeitung Frankfurt (Oder) zu der geplanten Aufhebung der Zuverdienstgrenzen für Rentner:
(ots) - Die Regelung wäre ein Kostenspartrick für
Unternehmen. Sie umgehen bei einem teilzeitbeschäftigten Rentner die
Kündigungsfristen eines unbefristet beschäftigten Vollzeitkollegen.
Und wenn man die Pläne der FDP-Fraktion kennt, bei der Beschäftigung
von Frührentnern den Arbeitslosenbeitrag für Arbeitgeber
abzuschaffen, sieht man noch klarer. Bevor das Gesetz also Gestalt
annimmt, muss geklärt sein, dass nicht ältere Hartz IV-Aufstocker in
die Aufstocker-Rente überführt werden. Denn der Staat ist nicht dazu
da, Firmen die Kostendrückerei zu erleichtern. +++
Pressekontakt:
Märkische Oderzeitung
CvD
Telefon: 0335/5530 563
cvd(at)moz.de
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 31.01.2011 - 19:02 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 339102
Anzahl Zeichen: 763
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Kategorie:
Diese Pressemitteilung wurde bisher
0 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"
Märkische Oderzeitung: Die Märkische Oderzeitung Frankfurt (Oder) zu der geplanten Aufhebung der Zuverdienstgrenzen für Rentner:"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Märkische Oderzeitung
(
Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum
Haftungsauschluß (gemäß
TMG - TeleMedianGesetz) und dem
Datenschutz (gemäß der
DSGVO).
Auch wenn passionierte Raucher das
möglicherweise anders sehen: Die Lust am Glimmstängel kostet in
Deutschland Jahr für Jahr rund 100 000 Menschenleben, belastet das
Gesundheitssystem mit Milliardenbeträgen und erhöht die Krankenstände
der B ...
Jahrzehntelang hat das Multikulti-Gesäusel
vor allem dazu gedient, die Wirklichkeit auszublenden. Allerdings
sind die Forderungen von CSU-Chef Horst Seehofer, keine Türken und
Araber mehr nach Deutschland zu lassen, schon wegen des verbrieften
...
Während man im IWF nachdenkt, überbieten
sich Amerikaner, Japaner, Brasilianer und Südkoreaner darin, ihre
Währung zu verbilligen. Damit die eigenen Produkte billiger werden,
um auf dem Weltmarkt die Konkurrenz, etwa aus Deutschland, vom Platz ...