Märkische Oderzeitung: Märkische Oderzeitung (Frankfurt/Oder) zur Rundfunkgebühr
(ots) - Jetzt ist sie also beschlossen, die neue
Rundfunkgebühr, der ab 2013 niemand mehr entkommen kann, auch nicht
Blinde oder Taube. Die Länder-Regierungschefs haben dem
öffentlich-rechtlichen Rundfunksystem ein Finanzierungssystem an die
Hand gegeben, das diesen praktisch vor allen Unbilden der Konjunktur
oder Demografie schützt. Dies ist ein außerordentliches Privileg für
ein ohnehin schon weltweit einmaliges und sehr teures System. Ob
unser staatliches Fernsehen und Radio dies verdient, ist fraglich,
auch wenn seine Qualität und Leistungen nicht bestritten werden
sollen. Bei allem Reden über Gerechtigkeit sollten unsere Politiker
ehrlich sein und sagen, dass es ihnen ums Geld geht. Die neue Abgabe
ist wie eine Steuer, wo Bürger für etwas bezahlen müssen, auch wenn
sie es wie ein Theater oder einen Parkplatz nicht nutzen. +++
Pressekontakt:
Märkische Oderzeitung
CvD
Telefon: 0335/5530 563
cvd(at)moz.de
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 15.12.2010 - 18:19 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 316169
Anzahl Zeichen: 1065
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Kategorie:
Diese Pressemitteilung wurde bisher
0 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"
Märkische Oderzeitung: Märkische Oderzeitung (Frankfurt/Oder) zur Rundfunkgebühr"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Märkische Oderzeitung
(
Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum
Haftungsauschluß (gemäß
TMG - TeleMedianGesetz) und dem
Datenschutz (gemäß der
DSGVO).
Auch wenn passionierte Raucher das
möglicherweise anders sehen: Die Lust am Glimmstängel kostet in
Deutschland Jahr für Jahr rund 100 000 Menschenleben, belastet das
Gesundheitssystem mit Milliardenbeträgen und erhöht die Krankenstände
der B ...
Jahrzehntelang hat das Multikulti-Gesäusel
vor allem dazu gedient, die Wirklichkeit auszublenden. Allerdings
sind die Forderungen von CSU-Chef Horst Seehofer, keine Türken und
Araber mehr nach Deutschland zu lassen, schon wegen des verbrieften
...
Während man im IWF nachdenkt, überbieten
sich Amerikaner, Japaner, Brasilianer und Südkoreaner darin, ihre
Währung zu verbilligen. Damit die eigenen Produkte billiger werden,
um auf dem Weltmarkt die Konkurrenz, etwa aus Deutschland, vom Platz ...