PresseKat - Haibach: Entwicklung braucht Zusammenarbeit von zivilen Helfern und Militär

Haibach: Entwicklung braucht Zusammenarbeit von zivilen Helfern und Militär

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(ots) - Die CDU/CSU Bundestagsfraktion setzt mit einem
Thesenpapier und einem Kongress am kommenden Montag neue Akzente in
der Debatte um die zivil-militärische Zusammenarbeit. Dazu erklärt
der entwicklungspolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion,
Holger Haibach:

"In Krisengebieten wie Afghanistan oder auf dem Balkan kann nur
dann Frieden und Entwicklung garantiert werden, wenn Spezialisten aus
den unterschiedlichsten Feldern an einem Strang ziehen. Soldaten,
Polizisten, Diplomaten und Entwicklungshelfer müssen sich darüber im
Klaren sein, dass sie keinen nachhaltigen Erfolg haben werden, wenn
sie sich nicht untereinander abstimmen. Für diese zivil-militärische
Zusammenarbeit braucht es ein klares Konzept. Die CDU/CSU
Bundestagsfraktion will hierfür neue Denkanstöße geben. Ideologische
Schranken haben in der Vergangenheit eine offene und produktive
Debatte über die zivil-militärische Zusammenarbeit behindert. Die
christlich-liberale Koalition hat in ihrer Gesamtkonzeption für unser
Engagement in Afghanistan aber neue Ansätze für eine effektive
zivil-militärische Zusammenarbeit dargelegt. Es gilt nun, diese
Gedanken aufzugreifen und weiterzuentwickeln, um tragfähige Konzepte
auch für künftige Einsätze parat zu haben."

Hintergrund:

Am 22. November hat die CDU/CSU Bundestagsfraktion ein
Thesenpapier mit dem Titel "Gemeinsam für Frieden und Sicherheit" zur
zivil-militärischen Zusammenarbeit bei Auslandseinsätzen der
Bundeswehr beschlossen. Am 29. November veranstaltet die Fraktion im
Reichstag einen Kongress zu diesem Thema, auf dem unter anderem der
Vorsitzende Volker Kauder und Bundesverteidigungsminister
Karl-Theodor zu Guttenberg sprechen werden.



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Datum: 24.11.2010 - 15:22 Uhr
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