Welches Geschlecht wünschen sich werdende Eltern bei dem Gedanken an ihr Baby? Eine Frage, die wohl so alt ist wie die Menschheit selbst und nicht nur erst dann zum Tragen kommt, wenn eine Schwangerschaft bereits eingetreten ist. Interessant ist in diesem Zusammenhang auch eine weitere Frage, die sich dahingehend mit der Thematik beschäftigt, weshalb lieber ein Mädchen oder ein Junge gewünscht wird.
(firmenpresse) - Auch heute noch gelten Mädchen als pflegeleichter gegenüber den Jungen, wobei es im Verlauf der letzten Jahrzehnte eine Entwicklung gegeben hat, die aufzeigt, dass heute bezüglich "pflegeleichtes Kind" kaum mehr geschlechtliche Unterschiede festzustellen sind. Ähnliches ist zudem im umgekehrten Fall festzustellen, denn galten Jungen früher als weitaus robuster als kleine und große Mädchen, zeigt sich bei einer genaueren Betrachtung, dass das weibliche Geschlecht hier sehr deutlich eine neue Balance schaffen konnte, die ebenfalls eine gewisse Robustheit sehr offensichtlich werden lässt.
Besieht man sich die Ergebnisse der Umfrage "Hätten Sie lieber einen Jungen oder ein Mädchen?" auf Baby-Vornamen.de, wird zwar die Frage nach dem Warum nicht gänzlich geklärt, allerdings lässt sich anhand folgender Zahlen sehr gut nachvollziehen, dass der Wunsch nach einem Mädchen bei den werdenden Eltern deutlich überwiegt. So antworteten von knapp 42.000 teilnehmenden Usern 29,2% mit einem "Ja" für ein Mädchen. Dem gegenüber steht bei 20,9% der Wunsch nach einem kleinen Stammhalter weit oben auf der Babywunschliste. Doch auch bei dieser Umfrage wird schnell offensichtlich, dass im Grundsatz das Geschlecht des kommenden Babys nebensächlich ist, denn für 49,9% der Umfrageteilnehmer ist es lediglich von Wichtigkeit, dass das Kind gesund zur Welt kommt, ganz gleich welchen Geschlechts.
Verbunden mit den persönlichen Erfahrungen und den erlebten Traditionen aus der eigenen Familie, sowie gesellschaftlichen und medialen Einflüssen, wird sich stets ein gewisser Hang zu einem bestimmten Geschlechterwunsch des eigenen Nachwuchses ergeben. Ob nun lieber einen Jungen zum späteren Fußball und Modelleisenbahn spielen oder doch lieber ein Mädchen, das später einmal zur Freundin der Mutter werden kann - Wünsche und Prägungen lassen hier schon lange vor einer Schwangerschaft herzlich grüßen und noch mehr hoffen, dass das Baby das Geschlecht hat, welches am liebsten bevorzugt wird.
Auch wenn schlussendlich das Geschlecht eines Kindes kaum zu beeinflussen ist, lohnt es sich einen Blick auf http://www.baby-vornamen.de zu werfen und sich etwas mit der Thematik selbst, sowie weiteren wichtigen und interessanten Fragen rund um das Baby zu beschäftigen oder ebenfalls seine Stimme bei dieser interessanten Umfrage abzugeben.
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