Mitteldeutsche Zeitung: zum Visa-Hebel
			
			
(ots) - Dieser Hebel bedeutet eine Bestrafung unbescholtener
Menschen, die aus ehrbaren Motiven nach Europa streben. Weil sie 
ihren Urlaub hier verbringen wollen, Familienangehörige besuchen 
möchten oder hoch qualifiziert sind und bei uns einen Job suchen. Es 
dürfte jedenfalls keineswegs ausschließlich Vertreter der Eliten 
treffen, Diplomaten etwa oder Wirtschaftsbosse. Ein zentrales Problem
bleibt im Übrigen, dass viele EU-Länder wie Ungarn oder Polen aus 
egoistischen oder rassistischen Motiven überhaupt keine Flüchtlinge 
aufnehmen wollen. Dieses Problem ist größer.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
hartmut.augustin(at)mz-web.de
Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt durch news aktuell
      
	
	
	
	
	
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 29.10.2017 - 17:36 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1545891
Anzahl Zeichen: 878
Kontakt-Informationen:
Stadt: 
Kategorie: 
Diese Pressemitteilung wurde bisher 
0 mal aufgerufen.
 		
		
		
		
Der Skandal um illegal eingelagerte und hochgiftige 
Filterstäube in der Grube in Teutschenthal (Saalekreis) weitet sich 
aus. Das berichtet die in Halle erscheinende Mitteldeutsche Zeitung 
(Montag-Ausgabe). Wirtschaftsminister Reiner Haseloff (CDU ...
Der neue Betreiber der drei Kasinos in Magdeburg, 
Halle und Wernigerode, die isrealisch-zypriotische Sybil Group, hat 
finanzielle Schwierigkeiten. Das berichtet die in Halle erscheinende 
Mitteldeutsche Zeitung (Montag-Ausgabe). Neun Monate nach de ...
Die 3500 niedergelassenen Ärzte und 
Psychotherapeuten Sachsen-Anhalts können 2011 mit deutlich höheren 
Honoraren rechnen. Aus dem 500-Millionen-Euro-Topf, den der 
Erweiterte Bewertungsausschuss von Ärzten und Krankenkassen 
beschlossen hat, fl ...