Mitteldeutsche Zeitung: zu Steinmeiers Rede
			
			
(ots) - Steinmeiers Worte sind stark, sie machen Mut. Doch 
sie  zeigen  auch, wie fragil die Welt geworden ist, in der wir 
leben. Seine Worte beschönigen nichts, sie fordern aber. Die erinnern
nämlich auch daran, dass man die Verantwortung für ein gutes, 
friedvolles Miteinander nicht abgeben kann, nicht abgeben sollte, 
nicht abgeben darf.   Denn Demokratie ist zum einen Vorgang der 
Teilhabe, die jedem in diesem Land zusteht. Doch sie ist ebenso 
dynamisch und entwickelt sich. "Verstehen und verstanden werden ist 
Heimat", sagt Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier in seiner Rede 
zum Nationalfeiertag. Das bedeutet aber eben auch: In den Dialog 
treten, zuhören, argumentieren, auch streiten.  Jeder von uns.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
hartmut.augustin(at)mz-web.de
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Datum: 03.10.2017 - 18:00 Uhr
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