PresseKat - Gauland: Die etablierten Parteien sind selbst schuld

Gauland: Die etablierten Parteien sind selbst schuld

ID: 1535564

(ots) - Zur Debatte um den Einzug der AfD in den Bundestag
erklärt der stellvertretende Partei- und Fraktionsvorsitzende
Alexander Gauland:

"Aktuell setzt bei den anderen Parteien großes Wehklagen und die
Suche nach den Schuldigen ein, die zu verantworten haben, dass wir,
die AfD, in den Deutschen Bundestag eingezogen ist.

Dabei waren sie es durch ihr Politikversagen selbst, die Millionen
von Wählern aus ganz unterschiedlichen Gründen und politischen Lagern
zur AfD getrieben haben.

Die SPD hat schon lange aufgehört, die Vertreterin der sozial
Schwachen, des kleinen Mannes, zu sein. Die Anwaltschaft für soziale
Belange hat sie spätestens mit ihrer asozialen Positionierung in der
Asylkrise aufgegeben. Sie ist mitverantwortlich für die massenhafte
Einwanderung von schlecht qualifizierten Migranten, die nicht
integrierbar sind und nie Steuern zahlen werden. Diese Menschen zu
unterhalten kostet den Steuerzahler Milliarden, die nur durch
steigende Sozialabgaben gegenfinanziert werden können. Das ist keine
Politik für den kleinen Mann.

Die SPD ist zu einer linksliberalen Partei mutiert, die die
Mentalität von Lehrern, Beamten und gut situierten Angestellten
widerspiegelt.

Auch die Union ist maßgeblich selbst Schuld am Erstarken der AfD:
Es ist die Asylkrise in Kombination mit Merkels 'wir schaffen das',
die den Unionsparteien die rechte Flanke weit geöffnet hat. Dank
ihrer Positionierung der Asylkrise hat die Union ihren Linksruck
perfekt gemacht. Mit ihrem konstanten Rechtsbruch und der immer noch
offenen Grenzen, ist sie ist keine Rechtsstaatspartei mehr. Sie ist
kein Garant mehr für die innere Sicherheit. Das haben mehr als eine
halbe Million Wähler erkannt.

Die Linke hat Federn lassen müssen, in dem sie ihren alten Status
als Ostpartei an uns abgegeben hat. Sie vertritt dank ihrer




fortschreitenden politischen Weichspülung nicht mehr die
linkskonservative Wählerschaft im Osten. Sie hat ihren Status als
Volkspartei im Osten verloren.

Nicht zuletzt haben wir als einzige Partei geschafft, knapp eine
halbe Million Nicht- und Neuwähler zu aktivieren. Diese Menschen
wollten unter anderem auch, den anderen Parteien einen Denkzettel
verpassen, womit sich der Kreis zum politischen Versagen der anderen
wieder schließt.

Es mutet daher seltsam an, wenn die etablierten Parteien klagen
oder gar die Schuld für unseren Einzug in den Bundestag bei den
Medien suchen. Es zeugt von mangelnder Reflexion und Selbstkritik und
belegt lediglich, dass sie immer noch verstanden haben, welche
Politik die Menschen in Deutschland wollen um brauchen."



Pressekontakt:
Christian Lüth
Pressesprecher der Alternative für Deutschland
christian.lueth(at)alternativefuer.de

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Datum: 29.09.2017 - 11:07 Uhr
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