PresseKat - Westfalenpost: zu Köln - Konsequenzen gezogen

Westfalenpost: zu Köln - Konsequenzen gezogen

ID: 1440529

(ots) - "Nafri" lautet im Polizeijargon die Abkürzung für
"Nordafrikanischer Intensivtäter". Alle Männer aus Algerien, Tunesien
und Marokko, die sich in der Silvesternacht auf den Weg nach Köln
machten, öffentlich als "Nafris" zu bezeichnen, ist ungeschickt und
diskriminierend: Nicht alle Nordafrikaner sind (Intensiv-)Täter. Aber
abgesehen von diesem Formulierungsfehler haben die deutschen
Sicherheitskräfte die richtigen Konsequenzen aus den dramatischen
Ereignissen des vergangenen Jahres gezogen. Wer die Polizei
angesichts von Hunderten Nordafrikanern, die auch jetzt wieder in die
Domstadt reisen wollten, kritisiert und gleichzeitig alternative
Vorschläge schuldig bleibt, betreibt das Geschäft der Populisten. Von
"racial profiling" - also von Rassismus - zu sprechen, stellt die
Dinge auf den Kopf. Die Polizei hat Erfahrungen umgesetzt, mehr
nicht. Viele junge allein eingereiste Migranten aus Nordafrika
verfolgen hier einen Lebensstil, der in unserer egalitären
Gesellschaft fehl am Platze ist. Das äußert sich vor allem in ihrem
Umgang mit Frauen und staatlichen Autoritäten. Möglicherweise
interessiert es sie nicht, dass sie Gäste in unserem Land sind - und
sich auch wie solche verhalten sollten. Dass unsere Polizei zu
drastischen Maßnahmen greifen muss, haben sie sich selbst oder ihren
eigenen Landsleuten zu verdanken.



Pressekontakt:
Westfalenpost
Redaktion

Telefon: 02331/9174160

Original-Content von: Westfalenpost, übermittelt durch news aktuell




Themen in dieser Pressemitteilung:


Unternehmensinformation / Kurzprofil:
drucken  als PDF  an Freund senden  Lausitzer Rundschau: Für Sicherheit und Freiheit

Warum es eine faire Debatte um Flüchtlinge und Terror geben muss BERLINER MORGENPOST: Prävention kostet Geld / Leitartikel von Andreas Abel zu Projekt gegen Salafismus
Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 01.01.2017 - 20:44 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1440529
Anzahl Zeichen: 1685

Kontakt-Informationen:
Stadt:

Hagen



Kategorie:

Politik & Gesellschaft



Diese Pressemitteilung wurde bisher 0 mal aufgerufen.


Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Westfalenpost: zu Köln - Konsequenzen gezogen"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von

Westfalenpost (Nachricht senden)

Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).

Westfalenpost: Peking unter Druck ...

Friedensnobelpreis für Liu Xiaopo Von Eberhard Einhoff Eine mutige Ehrung für einen Mutigen - klar und eindeutig ist diesmal die Entscheidung des Nobel-Komitees. Liu Xiaobo mit dem Friedensnobelpreis auszuzeichnen, einen in Haft sitzenden ch ...

Westfalenpost: Abgefahren ...

Tests mit überlangen Lkw Von Rolf Hansmann Probieren geht bekanntlich über Studieren. Im Fall der überlangen Lkw (Gigaliner) auf deutschen Autobahnen freilich ist jeder weitere Test so überflüssig wie ein Schlagloch auf einer frisch geteer ...

Alle Meldungen von Westfalenpost