PresseKat - Rheinische Post: Oppermann fordert Schließung der Fluchtroute durch die Ägäis / EU muss jährlich

Rheinische Post: Oppermann fordert Schließung der Fluchtroute durch die Ägäis / EU muss jährlich 10 Milliarden Euro für Flüchtlingsprävention zahlen

ID: 1292832

(ots) - Unmittelbar vor dem EU-Türkei-Gipfel in Brüssel
fordert der Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion, Thomas Oppermann,
eine rasche Einigung bei den Flüchtlingskontingenten und ein
Abschalten der Flüchtlingsroute über die Ägäis. "Die Türkei ist der
Schlüssel für eine Reduzierung der Flüchtlingszahlen. Wenn die Türkei
den Weg über die Ägäis schließt, sind wir im Gegenzug bereit,
Flüchtlinge über große Kontingente aufzunehmen", sagte Oppermann der
in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Freitagausgabe). Die
EU müsse zudem dauerhaft "rund zehn Milliarden Euro pro Jahr in die
Fluchtprävention und in die Flüchtlingsinfrastruktur der Länder im
Nahen Osten und in Nordafrika investieren", so Oppermann. Es könne
nicht sein, dass 40 Prozent des EU-Etats in liebgewonnene
Subventionen aus früheren Jahren fließen. "Das ist nicht mehr
zeitgemäß."



Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2621




Themen in dieser Pressemitteilung:


Unternehmensinformation / Kurzprofil:
drucken  als PDF  an Freund senden  Sigmar Gabriel bei WAZ: Revier darf sich nicht totsparen
 - Kommentar von Michael Kohlstadt zu Gemeindesteuern
Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 27.11.2015 - 15:13 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1292832
Anzahl Zeichen: 1079

Kontakt-Informationen:
Stadt:

Düsseldorf



Kategorie:

Innenpolitik



Diese Pressemitteilung wurde bisher 0 mal aufgerufen.


Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Rheinische Post: Oppermann fordert Schließung der Fluchtroute durch die Ägäis / EU muss jährlich 10 Milliarden Euro für Flüchtlingsprävention zahlen"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von

Rheinische Post (Nachricht senden)

Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).


Alle Meldungen von Rheinische Post