(ots) - Sommer wie Winter
Für manchen Fahrradfahrer ist der Beginn der nasskalten Jahreszeit
eine willkommene Gelegenheit, das Rad in den Winterschlaf zu
schicken. Doch es gibt auch Ausnahmen: 28 Prozent der Fahrradfahrer
in Deutschland fahren ganzjährig mit dem Rad - und lassen sich auch
von Regen oder Kälte nicht abschrecken. Das ergab eine repräsentative
forsa-Studie im Auftrag von CosmosDirekt.(1) Besonders hartgesotten
sind die Radfahrer in Hamburg: 38 Prozent pfeifen auf schlechtes
Wetter und treten sommers wie winters in die Pedale. In Berlin und
München tun dies lediglich 28 Prozent. "Im Herbst und Winter sind die
Sichtverhältnisse oft schlecht, daher sollten Fahrradfahrer besonders
aufmerksam sein und sich rechtzeitig auf die veränderten
Wetterbedingungen einstellen", sagt Bernd Kaiser,
Versicherungsexperte bei CosmosDirekt. "Dazu empfiehlt es sich, die
Funktionsweise von Licht und Bremsen sowie den Zustand der Reifen zu
überprüfen. Zur eigenen Sicherheit sollten Radfahrer neben einem
Fahrradhelm auch gut sichtbare Kleidung tragen. So lässt sich das
Risiko von Unfällen verringern - denn diese sind nicht nur
schmerzhaft, sondern können unter Umständen dauerhafte Folgen nach
sich ziehen. Für alle Fälle sollten Radler deshalb über eine private
Unfallversicherung verfügen. Zudem empfiehlt sich der Abschluss einer
privaten Haftpflichtversicherung für den Fall, dass durch den
Radfahrer Dritte geschädigt werden."
(1) Repräsentative forsa-Studie im Auftrag von CosmosDirekt. Im
März 2015 wurden 1.500 Fahrradfahrer in Deutschland befragt.
Weitere Inhalte zum Thema finden Sie hier:
www.cosmosdirekt.de/zdt-radfahren-winter
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