(ots) - Zu den fatalen Fehlentscheidungen der
Bundeskanzlerin und ihren jüngsten Äußerungen bemerkt der
AfD-Vorsitzende Jörg Meuthen:
"Die Regierungszeit von Angela Merkel wird in nicht ferner Zukunft
als eine Phase weitreichender Fehlentscheidungen historischen
Ausmaßes beurteilt werden. Merkel scheint offenbar unter einer Art
von "Rettungssyndrom" zu leiden. Erst inszeniert sie sich in einer
spontanen, bis heute jede Koordination und Effizienz vermissen
lassenden Richtungsschwenk als "Klimaretterin". Die Kosten dieser
kopflosen, nicht einmal ökologisch erfolgreichen Politik belaufen
sich auf eine zweistellige Milliardenhöhe, aufzubringen von den
deutschen Stromrechnungsbeziehern.
Seit Jahren betätigt sie sich darüber hinaus bekanntermaßen so
sinn- wie erfolglos als besonders engagierte "Euro-Retterin". Hier
gehen die Kosten in die dreistellige Milliardenhöhe, aufzubringen von
den deutschen Steuerzahlern, die sich dagegen nicht wehren können und
die nie dazu befragt wurden.
In diesen Wochen erfindet sie sich neu als "Flüchtlings-Retterin".
Dabei geht es nun um noch mehr als um massive finanzielle
Belastungen, die dem deutschen Michel damit auferlegt werden. Es geht
angesichts der Dimension des Problems um die Gefährdung der Nation im
Ganzen durch völlig außer Kontrolle geratene Zuwanderungsströme, die
von Frau Merkel selbst durch ihre bekannten Äußerungen noch
intensiviert wurden.
Die Kanzlerin verletzt damit in ihrer Rettungs-Hybris massiv ihren
Amtseid, Schaden vom deutschen Volk abzuwenden. Und nun, wenn auch
spät, beginnt das Volk das zu verstehen und verweigert sich in immer
größerer Zahl weiterer Gefolgschaft. Auch allerlei Mitregierende,
allen voran die hypernervöse CSU, erkennen mehr und mehr die Zeichen
der Zeit und wenden sich von dieser Politik ab. Frau Merkel wird bald
realisieren, dass die Zeit ihrer Kanzlerschaft nun endet und
Neuwahlen unvermeidlich werden. Ihre plötzlich ungewohnt emotionalen
und wenig überlegten Äußerung sind Vorboten dieser Entwicklung, die
schon bald deutlicher zu Tage treten wird."
Pressekontakt:
Christian Lüth
Pressesprecher der Alternative für Deutschland
Email: christian.lueth(at)alternativefuer.de