PresseKat - Rheinische Post: Verfassungsschutz wollte angeblich keine Ermittlungen gegen Journalisten

Rheinische Post: Verfassungsschutz wollte angeblich keine Ermittlungen gegen Journalisten

ID: 1245334

(ots) - Die Ermittlungen wegen Landesverrats gegen zwei
Journalisten beruhen offenbar allein auf einer Einschätzung des
Generalbundesanwaltes. Der Verfassungsschutz habe "lediglich Anzeige
gegen Unbekannt erstattet, nachdem Informationen aus dem
Vertrauensgremium des Bundestages veröffentlicht wurden", berichtet
die in Düsseldorf erscheinende "Rheinische Post" (Samstagausgabe)
unter Berufung auf Sicherheitskreise. Der Verfassungsschutz habe
damit "ausdrücklich keine Journalisten ins Visier nehmen wollen",
hieß es laut dem Bericht der Zeitung weiter.



Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2621




Themen in dieser Pressemitteilung:


Unternehmensinformation / Kurzprofil:
drucken  als PDF  an Freund senden  Märkische Oderzeitung: Agenturmeldung der Märkischen Oderzeitung Frankfurt (Oder) Leutheusser-Schnarrenberger begrüßt Bereitschaft der Bundesanwaltschaft zur Besonnenheit
Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 31.07.2015 - 16:12 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1245334
Anzahl Zeichen: 740

Kontakt-Informationen:
Stadt:

Düsseldorf



Kategorie:

Innenpolitik



Diese Pressemitteilung wurde bisher 0 mal aufgerufen.


Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Rheinische Post: Verfassungsschutz wollte angeblich keine Ermittlungen gegen Journalisten"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von

Rheinische Post (Nachricht senden)

Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).


Alle Meldungen von Rheinische Post