Mitteldeutsche Zeitung: Rumänien
Bund der Vertriebenen hofft mit dem neuen rumänischen Präsidenten Iohannis  auf verbesserte Beziehungen
			
			
(ots) - Der Präsident des Bundes der Vertriebenen, Bernd 
Fabritius, erwartet vom neuen rumänischen Präsidenten Klaus Iohannis,
dass die Beziehungen zu Deutschland "mit Sicherheit besser" werden. 
"Iohannis denkt so wie wir und hat die gleichen Werte", sagte er der 
in Halle erscheinenden "Mitteldeutschen Zeitung" (Montag-Ausgabe) 
anlässlich dessen Vereidigung an diesem Sonntag. "Wir haben in 
Rumänien jetzt einen sehr verlässlichen Partner und sind nicht mehr 
auf das manchmal sehr volatile Spiel rumänischer Politik angewiesen."
Fabritius, der wie das neue Staatsoberhaupt Siebenbürger Sachse ist 
und in Sibiu (Hermannstadt) mit diesem zur Schule ging, fügte 
allerdings hinzu: "Klaus Iohannis ist kein ethnischer Politiker. Er 
macht keine Politik für die Siebenbürger Sachsen oder die Banater 
Schwaben, sondern für das gesamte Land." Deshalb sei er "eine 
Ermutigung für alle jungen Menschen, in Rumänien zu bleiben".
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
      
	
	
	
	
	
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Datum: 22.12.2014 - 02:00 Uhr
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