Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zur Neuausrichtung von Eon:
(ots) - "Und die Befürchtungen? Ja, die gibt es.
20 000 Beschäftigte soll der abgetrennte Konzernteil haben, der
sich weiter mit Kohle- und Atomstrom beschäftigt und 2016 an die
Börse gebracht werden soll. Aus der SPD gibt es jetzt schon die
Forderung nach Erhalt aller Arbeitsplätze. Aber wer soll die Aktien
an einem sterbenden Markt kaufen? Dass hier Jobs mittelfristig
wegfallen, ist klar."
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Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd(at)stn.zgs.de
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Datum: 01.12.2014 - 21:12 Uhr
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