Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu Merkels Russland-Politik:
			
			
(ots) - Kanzlerin Angela Merkel treibt Deutschland in 
einen neuen Kalten Krieg gegen Russland. Behauptet die Linke. Dazu 
ist nur zu sagen: Opposition soll Opposition machen, nicht Theater. 
Wenn es Hoffnung auf Überwindung der aktuellen Misere gibt, dann doch
die, dass Merkels Mischung aus Standfestigkeit und Zuwendung in 
Russland zu der Einsicht beiträgt: Eine gute gemeinsame Zukunft lässt
sich auf der Grundlage der erfreulich zahlreichen gemeinsamen 
Interessen sehr wohl gestalten. Nicht aber durch Landnahme und 
Patrouillenflüge in der Nachbarschaft.
Pressekontakt:
Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd(at)stn.zgs.de
      
	
	
	
	
	
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 26.11.2014 - 20:14 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1140843
Anzahl Zeichen: 783
Kontakt-Informationen:
Stadt: 
Kategorie: 
Diese Pressemitteilung wurde bisher 
0 mal aufgerufen.
 		
		
		
		
Armer Mesut Özil. Er ist kein Außerirdischer, 
nur ein einfacher Junge. Nun wird er zum Markenbotschafter gemacht 
für eine Integrationspolitik, die im Sport eine der treibenden Kräfte
sieht. Doch vom Sport wird schon jetzt viel zu viel verlangt. ...
Die Streitfrage oben bleiben oder tiefer legen 
ist an die Peripherie gerückt. Im Mittelpunkt steht das 
Bürgeraufbegehren gegen die etablierte Politik - paradoxerweise unter
Mitwirkung der ebenfalls längst etablierten Grünen. Dafür ist 
Stuttga ...
Welche Rolle spielt Heiner Geißler? Versucht er 
auf Biegen und Brechen, den Streit um Stuttgart 21 zu versachlichen? 
Ist er Schlichter oder Christdemokrat oder Attac-Mitglied? Und wenn 
tatsächlich alles zusammenkommen sollte: Kann das in diesem  ...