(ots) - Am 25. November 2014 um 22:45 Uhr sendet das rbb
Fernsehen Andreas Dresens Dokumentarfilm "Herr Wichmann aus der
dritten Reihe" als TV-Premiere. Der vom Rundfunk Berlin-Brandenburg
(rbb) koproduzierte Film aus dem Jahr 2012 dokumentiert den Alltag
des CDU-Abgeordneten Henryk Wichmann als Mitglied des Landtags
Brandenburg. Die Dokumentation erhielt im selben Jahr den
Publikumspreis des Filmkunstfests Mecklenburg-Vorpommern und lief in
der "Panorama"-Sektion der 62. Internationalen Filmfestspiele Berlin.
Die Filmgeschichte:
Henryk Wichmann ist 33, Mitglied der CDU und seit 2009
Oppositionsabgeordneter im Brandenburger Landtag. Über ein Jahr
begleitet ihn Andreas Dresen bei der Arbeit im Parlament und im
Wahlkreis Uckermark/Oberhavel. Dort besucht Herr Wichmann Schulen und
Seniorenmessen, die Bundeswehr und Betriebe, er hat es mit
Arbeitskräftemangel, der Misere der Deutschen Bahn und illegalen
Mülldeponien zu tun, aber auch mit dem Schreiadler und der Bartmeise.
Eigentlich ist er dort am liebsten, wo es am meisten weh tut - an der
Basis. Knapp zehn Jahre nach seinem Film "Herr Wichmann von der CDU"
bringt Andreas Dresen das Publikum wieder auf Stand. Aufmerksam, mit
untrüglichem Gespür für abgründige Situationen zollt Dresen jenen
Respekt, die sich um die Sorgen der Wähler vor Ort kümmern.
"Herr Wichmann aus der dritten Reihe" - die Iskremas
Filmproduktion entstand in Koproduktion mit dem Rundfunk
Berlin-Brandenburg und Rommel Film; Förderung: Medienboard
Berlin-Brandenburg, Filmförderungsanstalt und Deutscher
Filmförderfonds.
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