(ots) - Baugeld ist derzeit günstig wie nie. Viele Mieter
ziehen es daher in Erwägung selbst zum Eigentümer zu werden und ein
Eigenheim zu kaufen. Neben den Kosten für die Finanzierung fallen
beim Kauf einer Immobilie weitere Kosten an, die der Immobilienkäufer
im Auge behalten sollte.
Die Kosten für die Immobilie selbst sind beim Immobilienkauf nicht
die einzigen Kosten, die für Käufer anfallen. "Es ist außerdem mit
einigen Nebenkosten zu rechnen, die einkalkuliert werden sollten.
Fünf bis zwölf Prozent der gesamten Kaufsumme können so schnell oben
drauf kommen." warnt Stephan Scharfenorth, Geschäftsführer des
Baufinanzierungsportals Baufi24.de (http://www.baufi24.de/).
Maklerkosten
Die meisten Immobilien in Deutschland werden über Immobilienmakler
vermittelt. Makler können hilfreiche Unterstützung beim
Immobilienerwerb bieten. Wenn es tatsächlich zum Abschluss eines
Kaufvertrages kommt, wird für deren Tätigkeit allerdings eine
Provision fällig. Im Normalfall sind das etwa drei bis sechs Prozent
des Kaufpreises. Dazu kommt die Mehrwertsteuer in Höhe von derzeit 19
Prozent.
Grunderwerbsteuer
Beim Kauf eines Grundstücks oder - im Falle einer Eigentumswohnung
- eines Grundstücksanteils wird eine einmalige Grunderwerbsteuer
fällig. Diese bewegt sich je nach Bundesland zwischen 3,5 und 6,5
Prozent des Kaufpreises.
Notar- und Grundbuchkosten
Ein Kaufvertrag für eine Immobilie ist nur dann wirksam, wenn
dieser von einem Notar beurkundet wird. Durch den Eintrag ins
Grundbuch wird ein Immobilienkäufer zum rechtmäßigen Eigentümer des
Hauses. Eine Gebührenordnung regelt die Höhe der Notar- und
Grundbuchkosten, die sich abhängig vom Kaufpreis des Hauses ergeben.
Die Kosten für Notar und Grundbuchamt können mit rd. zwei Prozent des
Kaufpreises angesetzt werden.
Kosten für Renovierungen einkalkulieren
Beim Erwerb einer Bestandsimmobilie sollten Käufer einen Puffer
einplanen, um vor dem Einzug eventuelle Reparaturen und
Instandhaltungsmaßnahmen vornehmen zu können. Für einen neuen
Anstrich, neue Böden oder eine Einbauküche sollte daher genügend
Spielraum in der Finanzierung bestehen. Wie die monatlichen Raten aus
Zins und Tilgung bei unterschiedlichen Finanzierungsbeträgen und
Beleihungssätzen ausfallen, kann schnell und einfach mit dem
Baufinanzierungsrechner
(http://www.baufi24.de/baufinanzierung-rechner/) von Baufi24.de
ermittelt werden.
Über Baufi24
Baufi24.de ist mit mehr als drei Millionen Besuchern pro Jahr
eines der bekanntesten Webportale für private Baufinanzierungen.
Zukünftige Hausbesitzer bekommen hier weitreichende Informationen
rund um das Thema Baufinanzierung und Immobilienkauf/-bau zur
Verfügung gestellt. In seinem Leistungsportfolio vergleicht das
Unternehmen die Angebote von mehr als 300 Banken. Mehr als 1.000
zertifizierte Berater stehen den Kunden in einem Partnernetzwerk mit
Beratung und Expertise zur Seite. Weitere Informationen unter
http://www.baufi24.de.
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