PresseKat - Industrielle Revolution ? 18. Fachtagung Rapid Prototyping an der Hochschule OWL

Industrielle Revolution ? 18. Fachtagung Rapid Prototyping an der Hochschule OWL

ID: 981823

dustrielle Revolution - 18. Fachtagung Rapid Prototyping an der Hochschule OWL


Additive Fertigungsverfahren oder Rapid-Technologien zeichnen sich vor allem durch die Freiheit und VielfĂ€ltigkeit aus, die sie ermöglichen. In zahlreichen Gebieten kommen sie zum Einsatz, da sie das schichtweise Aufbauen von Bauteilen direkt aus Konstruktionsdaten ermöglichen. Maschinen erledigen in der Architektur, ArchĂ€ologie, Kartografie oder Medizin das, was zuvor noch auf komplizierte Weise gefertigt werden musste oder gar nicht realisierbar war. Allein in der Medizin gibt es dafĂŒr zahlreiche Beispiele: Knie-Implantate, Zahnrestaurationen und Im-Ohr-HörgerĂ€te mĂŒssen sich dem menschlichen Körper anpassen und sind in der Fertigung daher eine große Herausforderung. "Rapid Prototyping ist Wegbereiter fĂŒr eine industrielle Revolution, die alles entstehen lassen kann, was uns Fantasie und Vorstellungskraft eingibt", so Mit-Initiator der Tagung Professor Franz-Josef Villmer vom Fachbereich Produktion und Wirtschaft.

Immer am Puls der Zeit dieser Entwicklungen ist die Lemgoer Fachtagung Rapid Prototyping, die sich seit 1996 mit VortrĂ€gen, Ausstellungen und Transferangeboten in Fachkreisen etabliert hat. Fachleute aus Industrie und Hochschulen klĂ€ren ĂŒber den Stand der Technik auf und stehen zugleich fĂŒr einen interdisziplinĂ€ren Austausch zur VerfĂŒgung.

Die VortrÀge der Tagung drehen sich um Forschung ("Zukunftsorientierte Forschungsstrategien im Additiven Manufacturing"), um die Chancen der neuen Technologie ("KomplexitÀt und Funktion - Chancen Additiver Fertigung"), Finanzierung ("Kostenreduzierung mit Hilfe von Additiven Fertigungsverfahren") oder um konkrete Beispiele aus der Praxis ("Mond Rover Asimov - Innovation mit Hilfe der 3D-Fertigung").

Überregionale Teilnehmer machen eine parallel stattfindende Ausstellung zu einem höchst informativen Ereignis. Dazu gehören neben verschiedenen Bereichen der Hochschule OWL selbst z.B. die H H Gesellschaft fĂŒr Engineering und Prototypenbau (Leopoldshöhe, Hamburg), die EOS GmbH (MĂŒnchen), 3D Systems (Darmstadt) oder SLM Solutions (LĂŒbeck). Sie stellen sich und ihre Vorgehensweise mit dem generativen Fertigungsverfahren vor.


Hochschule Ostwestfalen-Lippe
Liebigstr. 87
32657 Lemgo
Deutschland

Telefon: 05261 / 702-218
Telefax: 05261 / 702-388

URL: http://www.hs-owl.de

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Additive Fertigungsverfahren oder Rapid-Technologien zeichnen sich vor allem durch die Freiheit und VielfĂ€ltigkeit aus, die sie ermöglichen. In zahlreichen Gebieten kommen sie zum Einsatz, da sie das schichtweise Aufbauen von Bauteilen direkt aus Konstruktionsdaten ermöglichen. Maschinen erledigen in der Architektur, ArchĂ€ologie, Kartografie oder Medizin das, was zuvor noch auf komplizierte Weise gefertigt werden musste oder gar nicht realisierbar war. Allein in der Medizin gibt es dafĂŒr zahlreiche Beispiele: Knie-Implantate, Zahnrestaurationen und Im-Ohr-HörgerĂ€te mĂŒssen sich dem menschlichen Körper anpassen und sind in der Fertigung daher eine große Herausforderung. "Rapid Prototyping ist Wegbereiter fĂŒr eine industrielle Revolution, die alles entstehen lassen kann, was uns Fantasie und Vorstellungskraft eingibt", so Mit-Initiator der Tagung Professor Franz-Josef Villmer vom Fachbereich Produktion und Wirtschaft.

Immer am Puls der Zeit dieser Entwicklungen ist die Lemgoer Fachtagung Rapid Prototyping, die sich seit 1996 mit VortrĂ€gen, Ausstellungen und Transferangeboten in Fachkreisen etabliert hat. Fachleute aus Industrie und Hochschulen klĂ€ren ĂŒber den Stand der Technik auf und stehen zugleich fĂŒr einen interdisziplinĂ€ren Austausch zur VerfĂŒgung.

Die VortrÀge der Tagung drehen sich um Forschung ("Zukunftsorientierte Forschungsstrategien im Additiven Manufacturing"), um die Chancen der neuen Technologie ("KomplexitÀt und Funktion - Chancen Additiver Fertigung"), Finanzierung ("Kostenreduzierung mit Hilfe von Additiven Fertigungsverfahren") oder um konkrete Beispiele aus der Praxis ("Mond Rover Asimov - Innovation mit Hilfe der 3D-Fertigung").

Überregionale Teilnehmer machen eine parallel stattfindende Ausstellung zu einem höchst informativen Ereignis. Dazu gehören neben verschiedenen Bereichen der Hochschule OWL selbst z.B. die H H Gesellschaft fĂŒr Engineering und Prototypenbau (Leopoldshöhe, Hamburg), die EOS GmbH (MĂŒnchen), 3D Systems (Darmstadt) oder SLM Solutions (LĂŒbeck). Sie stellen sich und ihre Vorgehensweise mit dem generativen Fertigungsverfahren vor.






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Datum: 15.11.2013 - 15:21 Uhr
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