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Silberankauf - Wann, wenn nicht jetzt?

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Silberankauf - Wann, wenn nicht jetzt?

(firmenpresse) - (NL/8242675594) Wer in den letzten zwei Jahren sein Geld in Silber investierte, musste enttäuscht mit ansehen, wie der Preis für eine Unze von einst 50 auf rund 18 USD fiel. Für potentielle Anleger stellt sich die Frage, ob der Kauf des Edelmetalls gerade in Zeiten eines Kursverlustes eine lohnende Empfehlung ist.

Wer den Blick auf die Industrienachfrage richtet, muss zu dem Ergebnis gelangen, dass Silber durchaus eine Perspektive hat. Für 2013 und 2014 werden steigende Preise erwartet. Das hängt eng mit der Prognose zusammen, die GFMS im November 2012 für die Entwicklung des Silberpreises stellte. Das führende Marktforschungsinstitut auf dem Sektor der Edelmetalle nennt als Grund für die positive Entwicklung die steigende Nachfrage aus der Automobilbranche. Aber auch aus der fertigenden Industrie der gesamten Weltwirtschaft wird ein höherer Bedarf in den kommenden zwei Jahren erwartet. In der Tat gibt es starke Anzeichen dafür, dass Europa den Weg aus der Talsohle gefunden hat. Die Wirtschaft der USA wächst mit einer gewissen Dynamik. Und in China haben sich die Makrodaten nach dem jüngsten Stand stabilisiert. Die insgesamt positive Entwicklung zeigt sich bei Palladium, das in Katalysatoren Verwendung findet. Ein respektables Plus von 6 Prozent spricht für sich. Silber liegt allerdings 25 Prozent darunter. Diese scheinbar rätselhafte konträre Entwicklung lässt sich erklären.

Was lange dem Silberpreis zum Vorteil gereichte, erweist sich immer mehr als Bürde. Gemeint ist die Wechselbeziehung vom Silber- zum Goldpreis. Als Gold- und Silber noch gesetzliche Zahlungsmittel waren, mag die Korrelation nachvollziehbar gewesen sein. Geblieben ist davon bis heute, dass die Preise für Gold und Silber sich in der Regel in die gleiche Richtung bewegen. Als der Goldpreis im April und im Juni 2013 in einer rasanten Abwärtsbewegung war, zog er den Preis für Silber gleich mit in die Tiefe. Die Wechselbeziehung wird wohl auch in Zukunft bestehen bleiben. Eine Änderung würde erst eintreten, wenn der Weltmarkt die überschüssige Angebotsmenge an Silber komplett aufnehmen könnte. Nach den Schätzungen von Reuters werden die Silberminen in diesem Jahr einen Überschuss von mehr als 5000 Tonnen Silber dem Markt zuführen. Die Solarbranche galt bislang als Hoffnungsträger. Aber gerade dieser Bereich ist gekennzeichnet durch Überkapazität und Preisdumping. Selbst die chinesischen Billiganbieter geraten zunehmend ins Trudeln. Dabei galt die Solarindustrie mittel- und langfristig als wichtiger Abnehmer des Edelmetalls. Silber wird demnach weiterhin im Wechselverhältnis 1:55 zum Goldpreis bewertet werden und mit ihm fallen oder steigen. Dennoch braucht man sein Silber nun nicht zu horten, denn Kursfixierungen wie beim Ankauf von Silber bspw. durch die WEHV (http://wehv.de/verwertung/versilbertes-besteck) garantieren auch bei kleinen Mengen eine gute Bewertung.



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Datum: 04.10.2013 - 18:52 Uhr
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