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Wespen-Alarm! - Tödliche Gefahr für 2,5 Millionen Deutsche. Spezifische Immuntherapie kann vor lebensbedrohlichem allergischen Schock schützen

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Wespen-Alarm! - Tödliche Gefahr für 2,5 Millionen Deutsche. Spezifische Immuntherapie kann vor lebensbedrohlichem allergischen Schock schützen

(firmenpresse) - Hamburg, den 02. September 2013: Jetzt, im Spätsommer, sind Wespen eine weit verbreitete Qual. Doch was für die meisten Menschen nur lästig ist, bedeutet für rund 2,5 Millionen Deutsche eine ernsthafte Gefahr: Sie haben eine Allergie gegen Insektengifte und könnten an den Folgen eines Wespen- oder Bienenstichs schlimmstenfalls sterben! Fatalerweise wissen viele Menschen gar nicht, dass sie Allergiker sind. Und auch von denen, die es wissen, beugen erschreckend wenige rechtzeitig vor. So wird noch nicht einmal jeder zehnte deutsche Insektengift-Allergiker mit der Allergie-Impfung behandelt, die auch als spezifische Immuntherapie oder Hyposensibilisierung bekannt ist - eine hochwirksame Therapie mit einer Erfolgsquote von nahezu einhundert Prozent. Sie ist die einzige Behandlung, mit der sich die Ursachen von Allergien angehen lassen, nicht nur die Symptome.

Unverzüglich den Notarzt rufen!
Warum das Vorbeugen so wichtig ist, erläutert Professorin Margitta Worm, die das Allergie-Centrum-Charité leitet: "Die schwerste Ausprägung einer Allergie ist der allergische Schock. Innerhalb von Minuten treten Rötungen am Körper auf, auch Atemnot und Kreislaufreaktionen, bis hin zur Bewusstlosigkeit sind möglich. Auf diese Weise kann eine allergische Reaktion infolge eines Insektenstiches sogar tödlich sein." Immer dann, wenn erste Symptome auftreten, die nicht auf die Einstichstelle begrenzt sind, sollte deshalb unverzüglich der Notarzt gerufen werden.

Allergie erkennen - und behandeln!
Menschen, die nach einem Insektenstich eine schwere allergische Reaktion erlitten haben, sollten möglichst rasch einen Arzt aufsuchen, um zu klären, ob es sich tatsächlich um eine Insektengift-Allergie handelt. Bei Nachweis einer Allergie rät Professorin Worm Betroffenen dringend zu einer spezifischen Immuntherapie bei einem auf Allergien spezialisierten Arzt: "Die Immuntherapie ist bei allen Patienten anzustreben, bei denen außerhalb der Stichregion Symptome aufgetreten sind, beispielsweise Quaddeln am ganzen Körper oder Niesreiz - und vor allem dann, wenn Patienten Luftnot oder Kreislaufreaktionen im Zusammenhang mit einem Insektenstich hatten."





Allergie-Impfung: einfach, sicher, zuverlässig!
Bei der spezifischen Immuntherapie wird dem Betroffenen eine sehr niedrige Dosis des Insektengiftes in den Oberarm gespritzt, die in kleinen Schritten erhöht wird. Ist die ideale Dosis erreicht, wird die Behandlung über einen längeren Zeitraum fortgesetzt, wobei der Patient nur noch alle vier bis sechs Wochen eine Spritze erhält. Im Ergebnis ist das Immunsystem nachhaltig darauf trainiert, nicht mehr allergisch auf das Gift zu reagieren. Laut Experten hilft die spezifische Immuntherapie sehr zuverlässig, einen allergischen Schock zu vermeiden. Bis der Erfolg der Therapie eingetreten ist, sollten sich Insektengift-Allergiker von einem spezialisierten Arzt beraten lassen, wie sie Insektenstiche vermeiden können, und immer Notfallmedikamente wie Adrenalin-Autoinjektor, Kortison und ein Antihistaminikum bei sich tragen.

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Unternehmensinformation / Kurzprofil:

ALK - Für ein Leben ohne Allergie:
Die Verbesserung der Lebensqualität allergiekranker Menschen ist das zentrale Anliegen von ALK - dem Marktführer für Produkte zur spezifischen Immuntherapie und Diagnose allergischer Erkrankungen. Die Unternehmensmission: auch weiterhin die Versorgung allergiekranker Menschen durch die Entwicklung neuer, maßgeschneiderter Therapien zu optimieren. Mit der Einführung eines Adrenalin-Autoinjektors bietet der Allergiespezialist nun auch ein Präparat zur Notfallbehandlung von anaphylaktischen Schocks an. Stets entsprechen die Allergen-Präparate höchsten Qualitätsstandards. Die Produktion bei der Muttergesellschaft ALK-Abelló A/S in Dänemark unterliegt den strengsten Anforderungen der amerikanischen Zulassungsbehörde, der Food and Drug Administration (FDA).



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Datum: 02.09.2013 - 17:05 Uhr
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