PresseKat - Gesunder Kiefer sorgt für schlanke Hüfte

Gesunder Kiefer sorgt für schlanke Hüfte

ID: 854331

Zahnmediziner Dr. Prause sieht Volkskrankheit CMD als einen Grund für Übergewicht

(firmenpresse) - Delmenhorst, April 2013. Rhabarber, Radieschen und Spargel haben im Mai und Juni Hauptsaison. Außerdem gelten sie als Schlankmacher. Genauso wie Diäten. Vor allem im Frühjahr und Sommer stehen Abspeckkuren hoch im Kurs. „Abnehmen funktioniert aber auch ohne Genussverlust“, weiß Dr. Meric Prause. Das gilt dem Delmenhorster Zahnmediziner zufolge vor allem für CMD-Patienten. Rund 70 Prozent der Deutschen leiden an Craniomandibulärer Dysfunktion – einer Fehlfunktion der Kiefergelenke. Nebenwirkung der unerkannten Volkskrankheit kann unter anderem Übergewicht sein. Abhilfe schafft statt Diätplan eine individuell angefertigte Schiene, die neben der Kieferkorrektur im Schlaf auch Pfunde purzeln lässt.

Der Kauapparat ist die Eingangspforte für eine gute Verdauung. Ist alles intakt, zermahlen Zähne und Kiefer die Speisen, die dabei mit Speichel benetzt werden. Der macht den Brei gleitfähiger und erste Enzyme werden freigesetzt. Diese beginnen die Nahrungsbestandteile zu spalten. Nachdem der Brei die Speiseröhre passiert hat, landet er zunächst im Magen, dann im Darm. Die Organe verfügen über keine Zähne. Große Brocken können folglich nur schwer in ihre Einzelteile zerlegt werden. „Wer gut und langsam kaut, sorgt dafür, dass der Körper die Nährstoffe optimal aufnehmen kann. Zudem wird dem Gehirn, welches das Hungergefühl steuert, der Füllstand des Magens und der Blutzuckerspiegel mitgeteilt“, weiß Dr. Prause. Wer Essen beispielsweise aufgrund von Zahn- und Kieferproblemen verschlingen muss, nimmt dem Gehirn die Chance, alle Informationen sinnvoll zu verarbeiten. Die Folge: Der Magen ist überfüllt und übermäßig viele Kalorien sind zugeführt, noch bevor im Gehirn das Sättigungsgefühl ankommt. Übergewicht kann die Folge sein.

„Im Laufe eines Lebens zermahlen wir rund 30 Tonnen feste Nahrung. Voraussetzung für ein optimales Zerkleinern von Lebensmitteln sind gesunde Zähne und ein intakter Kiefer“, erläutert CMD-Spezialist Dr. Prause. Zusammengefasst: Ein defekter Kauapparat kann zu Übergewicht führen. Damit nicht genug. CMD kann darüber hinaus Ursache für viele weitere Symptome sein. Zu den häufigsten zählen chronische Kopf-, Nacken- und Rückenschmerzen. Erste Warnsignale, die auf eine CMD hindeuten, sind Knacken des Gelenks, immer wiederkehrende Schmerzen im Gesichtsbereich, Verspannungen im Nackenbereich, ein Beckenschiefstand oder Probleme beim Öffnen des Mundes und beim Kauen. Therapeutische Okklusionsschienen wirken dem entgegen. Dr. Prause fertigt diese nach eingehender Diagnose individuell an. Patienten mit Fehlstellungen tragen die Schiene über einige Wochen bis zu mehreren Monaten während der Nacht. Sie vermittelt einen korrekten Aufbiss, entlastet die Kiefergelenke und sorgt für eine entspannte Muskulatur.




Prauses Erfahrung nach greifen Menschen mit Zahn- und Kieferproblemen oft auf weiche Nahrungsmittel zurück, da sie diese nicht kauen, sondern nur schlucken müssen – und schon setzt die Kettenreaktion bis hin zum Übergewicht ein. „Radieschen schaffen es dann nur selten in den Einkaufswagen – sie sind zu hart. Aber nach erfolgreicher Therapie können sich ehemalige CMD-Patienten auch dieses Gemüse wieder schmecken lassen“, ist sich der Zahnmediziner sicher.

Weitere Informationen finden sich unter www.dr-prause.de



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Unternehmensinformation / Kurzprofil:

Ãœber Dr. A.-Meric Prause
Dr. A.-Meric Prause ist seit 1994 niedergelassener Zahnarzt in Delmenhorst mit dem Therapieschwerpunkt CMD (Craniomandibuläre Dysfunktion). Sein umfassendes Spezialwissen eignete er sich im Rahmen einer Promotion und zweier Masterstudiengänge in den Fächern CMD sowie Kieferorthopädie für CMD-Patienten an. Währenddessen qualifizierte er sich mit Studienaufenthalten in den USA, Japan und Österreich unter anderem bei den Professoren Rudolf Slavicek und Sadao Sato weiter. Beide gelten international als Koryphäen der CMD bzw. Kieferorthopädie. Für ein sehr genaues Diagnostik-Verfahren entwickelte Dr. Prause den Prause-Index. Hierbei handelt es sich um die Feststellung der positionellen Asymmetrie zwischen dem linken und rechten Kiefergelenk. Die Treffsicherheit des Indexes liegt bei 95,6 Prozent. Das Behandlungsspektrum der Praxis umfasst neben CMD die ästhetische Zahnheilkunde. Anwendung findet dabei die CEREC-Methode, ein computergestütztes Herstellungsverfahren für Zahnersatz. Dr. Prause war 1995 der erste Zahnmediziner in Norddeutschland, der das CEREC-2-Gerät einsetzte, heute arbeitet er ausschließlich mit CEREC 3.



Leseranfragen:

Zahnarzt und CMD-Spezialist
Dr. A.-Meric Prause, MSc
Nutzhorner Straße 29
27753 Delmenhorst
Tel: 04221/52060
Fax: 04221/52070
mail(at)dr-prause.de
www.dr-prause.de



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Datum: 16.04.2013 - 17:25 Uhr
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