PresseKat - Autorin Eugenie Kaczmarczyk liest im Deutschen Literaturfernsehen

Autorin Eugenie Kaczmarczyk liest im Deutschen Literaturfernsehen

ID: 83670

Seit dem 27.03.2009 präsentiert die Bad Bevenser Autorin Eugenie Kaczmarczyk im Deutschen Literaturfernsehen ihren Lyrikband „PilgerSeele“. Anzusehen ist ihr Auftritt unter www.deutsches-literaturfernsehen.de.

(firmenpresse) - Dabei greift Eugenie Kaczmarczyk in ihrer viel versprechenden Buchneuerscheinung „PilgerSeele“ das allgegenwärtige Thema des Pilgerns auf, bei dem die Suche nach sich selbst und damit eng verbunden selbige nach dem Sinn des Lebens sowie nach Gott bekanntlich eine zentrale Rolle einnimmt.
Die Autorin lässt hierbei ihre eigenen Erfahrungen mit einfließen: Im Jahr 2004 begab sie sich selbst auf eine Pilgerreise und beschritt hierbei den Camino de Santiago, wie der auch unter der Bezeichnung „Jakobsweg“ bekannte Pilgerweg zum Grab des Apostels Jakobus im spanischen Santiago de Compostela bezeichnet wird. Zwei Wochen lang war sie unterwegs, sammelte Eindrücke und Erfahrungen. Die hiermit verbundenen Erfahrungen und ihr auf der Reise begegneten Gedanken brachte Eugenie Kaczmarczyk in der Folge zu Papier, wobei sie nicht zuletzt aufgrund der äußerst gelungenen sprachlichen Umsetzung – insbesondere durch den Gebrauch einer persönlichen und eindringlichen sowie gleichzeitigen Verzicht auf eine zu abstrakte lyrische Sprache – es dem Leser ermöglicht, an diesen teilzuhaben und davon auch selbst zu profitieren, so dass die Gedanken und Gefühle der Autorin vor dem geistigen Auge des Leserkreises lebendig werden.
Das Spektrum des Buches reicht dabei von religiösen Themen bis hin zur Selbstfindung und -erkenntnis, gekonnt werden dazu Bibelstellen als Anreiz zur Meditation eingewoben.
„Jeder einzelne Text lädt den Leser ein, einen Moment lang innezuhalten, um die Seele vom Staub des Alltags zu befreien und den Pilger in sich selbst zu entdecken“, wie Eugenie Kaczmarczyk selbst ihren Lyrikband beschreibt. Die Wirkung der Texte wird zudem noch durch zahlreiche Fotografien unterstützt, wobei beides zusammen dazu beiträgt, dass der Pilgerweg an Lebendigkeit gewinnt.
Positiv ist ebenfalls hervorzuheben, dass Eugenie Kaczmarczyk auf die Verbreitung dogmatisierter religiöser Sichtweisen verzichtet und stattdessen allgegenwärtige Bibelinhalte persönlich interpretiert, wie beispielsweise eine persönliche Fassung des „Vater unser“ verdeutlicht:





„Vater unser,
der Du im Himmel bist,
Dein Name ist heilig,
Dein Königreich kommt,
wenn Dein Wille geschieht
auf Erden und im Himmel.

Gib uns täglich unser Brot,
Brot Deiner Liebe, das unsere Seele nährt,
und
verzeihe uns alles,
wodurch wir schuldig geworden sind,
damit auch wir dem anderen
und uns selbst verzeihen können.

Führe uns, damit wir den alltäglichen Versuchungen
Widerstehen können,
und erlöse uns
von allem,
was uns fernhält von DIR.

Gib uns Kraft, an DICH zu glauben.
Lehre uns, auf DICH zu vertrauen
im Strom unserer endlichen Erdenzeit
bis in alle Ewigkeit.

Amen.“ (Eugenie Kaczmarczyk, „PilgerSeele“, S.58)
Abschließend bleibt somit festzustellen, dass der neue Lyrikband „PilgerSeele“ von Eugenie Kaczmarczyk sowohl durch seine interessante und spannenden Themenbereiche des Jakobswegs, der Pilgerschaft insgesamt sowie des religiösen Wertewandels in unserer Gesellschaft als auch nicht zuletzt aufgrund der gekonnten persönlichen Umsetzung dieser durch die Autorin zu überzeugen weiß und zweifelsohne eine breite Leserschaft ansprechen dürfte.
Das Buch, von dem nun die Lesung auf der Leipziger Buchmesse vorliegt, ist in der Weimarer Schiller-Presse erschienen.

Zudem möchten wir noch darauf hinweisen, dass in der Adventszeit von der Autorin mit Die Freiheit des Augenblicks des Weiteren ein Gedicht erscheint, das in der „Frankfurter Bibliothek“ veröffentlicht werden wird.


Eugenie Kaczmarczyk
„Pilgerseele“
Weimarer Schiller-Presse im Frankfurter Literaturverlag GmbH
91 S., Softcover
11,90 €
ISBN 978-3-8372-0265-6

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Die WEIMARER SCHILLER-PRESSE widmet ihre Arbeit dem Andenken eines der bedeutendsten Dichter deutscher Sprache, dessen Debütwerk „Die Räuber“ bei der Erstaufführung für Furore sorgte. Vor diesem Erfolg hatte allerdings ein steiniger Weg vor Schiller gelegen, der von vielen Ablehnungen von Verlagen gezeichnet war – wie auch heute aus Gründen der Wirtschaftlichkeit.

Die WEIMARER SCHILLER-PRESSE wendet sich bewusst gegen diese Haltung und fördert noch uneingeführte Autoren deutscher Sprache, um diesen die Möglichkeit zu eröffnen, ihr Werk herauszugeben und dieses im Buchmarkt zu etablieren. Der Verlag arbeitet im Andenken der begabten Autoren, die aufgrund fehlender Förderung nicht publizieren können.

Die WEIMARER SCHILLER-PRESSE ist in Deutschlands bedeutendster Literaturstraße, dem Frankfurter Großen Hirschgraben, zu Hause. Goethe-Haus, Theater und Buchhändlervereinigung sind neben der WEIMARER SCHILLER-PRESSE ansässig.
Manuskripte sind an das Lektorat erbeten (www.weimarer-schiller-presse.de).



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Datum: 15.04.2009 - 12:57 Uhr
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Freigabedatum: 15.04.2009

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