PresseKat - Niedriger glykämischer Index senkt Diabetes- und Herzkreislauf-Risiko

Niedriger glykämischer Index senkt Diabetes- und Herzkreislauf-Risiko

ID: 82921

Ernährungsempfehlungen für Diabetiker enthalten häufig den Hinweis, dass Lebensmittel mit einem niedrigen glykämischen Index (GI) bevorzugt werden sollten. Der Grund: Verschiedene Untersuchungen haben gezeigt, dass Kohlenhydratquellen mit niedrigem GI die Stoffwechselergebnisse verbessern. Eine aktuelle Studie aus Kanada bestätigt, dass sich eine entsprechende Diät auch günstig auf den HbA1c-Wert und auch das HDL-Cholesterin auswirkt.

(firmenpresse) - Ernährungsempfehlungen für Diabetiker enthalten häufig den Hinweis, dass Lebensmittel mit einem niedrigen glykämischen Index (GI) bevorzugt werden sollten. Der Grund: Verschiedene Untersuchungen haben gezeigt, dass Kohlenhydratquellen mit niedrigem GI die Stoffwechselergebnisse verbessern. Eine aktuelle Studie aus Kanada bestätigt, dass sich eine entsprechende Diät auch günstig auf den HbA1c-Wert und auch das HDL-Cholesterin auswirkt.

An der Studie nahmen insgesamt 210 Diabetiker teil. Sie verpflichteten sich, neben ihrer antidiabetischen Medikation ein halbes Jahr lang an einer der beiden folgenden Diäten teilzunehmen:

Gruppe 1 führte eine Diät durch, bei der Kohlenhydrate mit niedrigem glykämischen Index verwendet werden (GI etwa 70).

Gruppe 2 hielt sich ebenfalls an eine Diabetikerkost, allerdings mit einem etwas höheren glykämischen Index (GI bei 84).

Das Ergebnis nach sechs Monaten: Die Blutzuckerwerte (gemessen am HbA1c) hatten sich in der Diätgruppe mit niedrigem glykämischen Index (Gruppe 1) deutlich verbessert – der HbA1c sank um durchschnittlich 0,5 Prozent. Zwar zeigte sich auch in der zweiten Gruppe ein günstiger Einfluss auf den Stoffwechsel. Mit einer HbA1c-Absenkung von 0,2 Prozent fiel diese jedoch geringer aus. Unterschiede zeigten sich ebenso bei der Veränderung des HDL-Cholesterins. Dieses hat eine Bedeutung für das Herzkreislaufrisiko. Während sich das HDL-Cholesterin bei der ersten Gruppe um rund 1,7 mg/dl verbesserte, sank der Wert bei der zweiten Gruppe nur leicht um 0,2 mg/dl. Die Studienergebnisse sind ein weiterer Beleg dafür, dass sich Lebensmittel mit niedrigem GI günstig auf die Stoffwechselsituation des Diabetikers auswirken: Sowohl der HbA1c-Wert als auch das HDL-Cholesterin verbesserten sich.

Was ist eigentlich der glykämische Index? Der Glykämische Index (GI) ist ein Maß für die Blutzuckerwirksamkeit von Nahrungsmitteln: Je nachdem, welche Kohlenhydrate enthalten sind, wirkt sich die aufgenommene Nahrung unterschiedlich auf den Blutzuckeranstieg und die Blutzuckerhöhe aus. Einige Kohlenhydrate werden erst über länger dauernde Prozesse gespalten, bevor sie dem Blut und der Energieversorgung des Körpers zur Verfügung stehen. Andere hingegen gelangen sofort nach Nahrungsaufnahme in das Blut. So führt z. B. Traubenzucker (GI = 100) zu einem sehr schnellen Blutzuckeranstieg (hoher Glykämischer Index), während ballaststoffreiche Nahrungsmittel den Blutzucker langsamer erhöhen (niedriger oder mittlerer Glykämischer Index).





1. Lebensmittel, die einen raschen und hohen Blutzuckeranstieg bewirken (GI zwischen 70 und 100): Instant-Kartoffelpüree, Minutenreis, Weißbrot, Cornflakes, Cola.

2. Lebensmittel mit mittlerem GI ( 55 – 70): Graubrot, Müsliriegel, Salzkartoffeln, ungesüßte Obstsäfte, Haushaltszucker, Honig.

3. Lebensmittel, nach deren Verzehr der Blutzucker nur flach und gering ansteigt (GI unter 55): Milch, Joghurt, Brot aus ganzen Körnern, Obst, Nudeln aus Hartweizen, Hülsenfrüchte, Blattgemüse.

Eine besondere Ernährung mit einem sehr niedrigen glykämischen Index von 15,5 bietet das Unternehmen BODYtrust mit den Produkten Dialance und BODYform an. Dialance ist für Diabetiker und Menschen mit einem erhöhten Risiko für Diabetes hervorragend geeignet – BODYform hat den Schwerpunkt der Gewichtsreduktion. Mit einer einzigartigen Grundsubstanz wird die Ernährung in drei Stufen umgestellt und die Körperstruktur verbessert. Ausgangsbasis der Produkte ist Weizenvollkorngetreide. Die Feldfrucht wird in einem besonderen und patentierten Verfahren zweifach fermentiert und danach schonend getrocknet. Beide Produkte sind günstig für den Blutzuckerspiegel und fördern den Einfluss des Insulins auf den Stoffwechsel. Zudem helfen sie, das Gewicht zu reduzieren und halten die Blutfettwerte in einem gesunden Gleichgewicht.

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Bereitgestellt von Benutzer: StehnKommunikation
Datum: 08.04.2009 - 12:29 Uhr
Sprache: Deutsch
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Kategorie:

Gesundheitswesen - Medizin


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Freigabedatum: 08.04.2009

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