Weser-Kurier: Zur Porto-Erhöhung bei der Post schreibt der "Weser-Kurier" (Bremen) in seiner Ausgabe vom 29. Dezember 2012:
(ots) - Zugutegehalten muss der Deutschen Post natürlich,
dass die Anhebung des Portos die erste seit nunmehr 15 Jahre ist. Mit
drei Cent liegt diese auch noch weit unter dem Anstieg des
Preisniveaus, die wir im gleichen Zeitraum in anderen Branchen erlebt
haben. Und doch zeigt diese Kontinuität doch auch, dass die Deutsche
Post ein Konzern ist, dem es nach wie vor sehr gut geht. Daher
dürften mit der Erhöhung des Portos auch die Ansprüche der Kunden
steigen. Einschränkungen im Service sollte sich die Deutsche Post nun
nicht mehr leisten und auch die Briefkästen lieber dort bleiben, wo
sie heute sind. So gewährleistet das Unternehmen, dass die Deutschen
auch in Zukunft an Feiertagen lieber Briefe und Pakete anstatt von
E-Mails und SMS verschicken - drei Cent mehr hin oder her.
Pressekontakt:
Weser-Kurier
Produzierender Chefredakteur
Telefon: +49(0)421 3671 3200
chefredaktion(at)Weser-Kurier.de
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 28.12.2012 - 19:54 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 789348
Anzahl Zeichen: 1033
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Kategorie:
Diese Pressemitteilung wurde bisher
0 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"
Weser-Kurier: Zur Porto-Erhöhung bei der Post schreibt der "Weser-Kurier" (Bremen) in seiner Ausgabe vom 29. Dezember 2012:"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Weser-Kurier
(
Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum
Haftungsauschluß (gemäß
TMG - TeleMedianGesetz) und dem
Datenschutz (gemäß der
DSGVO).
"Aus Seehofers Sicht macht es durchaus Sinn, auf
die populistische Karte zu setzen. Aber es ist erschreckend, wenn der
Ministerpräsident eines großen Bundeslandes dafür ausgerechnet solch
ein sensibles Thema wählt. Seine platten Vereinfach ...
Die Anwälte der Kundus-Hinterbliebenen haben einen
Fonds zur Finanzierung der Klagen gegen die Bundesregierung
eingerichtet. Wie der Bremer Rechtsanwalt Karim Popal dem Bremer
Weser-Kurier (Sonntagsausgabe) sagte, sollen damit die Kostenrisiken
...
Ein Grenzfall der Demokratie
von Joerg Helge Wagner Es ist ein bislang einmaliger Vorgang in
dieser Republik: Ãœber den Fortgang eines verkehrspolitischen
Großprojekts soll in einem Schlichtungsverfahren entschieden werden -
wie bei einer Tari ...