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Freihandelsabkommen der EU mit Singapur führt auch zur Intensivierung der deutsch-singapurischen Wirtschaftsbeziehungen

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Freihandelsabkommen der EU mit Singapur führt auch zur Intensivierung der deutsch-singapurischen Wirtschaftsbeziehungen

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Der Abschluss des Freihandelsabkommens zwischen der EU und Singapur hat große Bedeutung für Handel und Investitionen mit Singapur und der ASEAN-Region. Mit dem Abkommen werden umfassende und verlässliche Regelungen für mehr Handel und weniger Handelsbarrieren für Industrie- und Dienstleistungsunternehmen geschaffen.

Die Staatssekretärin im Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie, Anne Ruth Herkes: "Das Freihandelsabkommen verbessert die Wettbewerbsbedingungen für die europäischen und deutschen Unternehmen, damit sie in Singapur und in der gesamten wachstumsstarken ASEAN-Region ihr wirtschaftliches Engagement weiter ausbauen können. Mit dem Abkommen verbessert die EU ihre Sichtbarkeit in ASEAN und ganz Asien. Das Abkommen mit Singapur ist für Deutschland ein richtungsweisendes Modellabkommen, das als Maßstab für weitere bilaterale Verhandlungen mit anderen ASEAN-Mitgliedstaaten dienen wird. Deutschland hat die Verhandlungen der EU von Anfang an tatkräftig unterstützt."

Mit dem umfassenden Freihandelsabkommen werden im Laufe der nächsten fünf Jahre alle Zölle abgeschafft. Im nichttarifären Bereich werden die Handelshemmnisse abgebaut, der Schutz Geistigen Eigentums gesichert, die Teilhabe an öffentlichen Ausschreibungen sichergestellt und vor allem EU-Standards anerkannt. Zudem wird durch neue verlässliche Regelungen ein nachhaltiges Wachstum im Bereich der erneuerbaren Energien ermöglicht. Die Verhandlungen zu einem Investitionsschutzkapitel werden separat weitergeführt. Die Europäische Kommission strebt den Abschluss der Verhandlungen hierzu bis Sommer 2013 an.

Singapur ist seit Jahren Deutschlands größter Handelspartner (2011: 11,1 Mrd. Euro Handelsvolumen) innerhalb der 10 ASEAN-Mitgliedstaaten.


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Datum: 20.12.2012 - 17:21 Uhr
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