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Reviveal der Büsten

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Moderne Interpretation von Büsten als Alternative zur Urnen Bestattung

(firmenpresse) - Von Willy Brandt gib es eine, Napoleon hatte auch eine, Cäsar sowieso – die Rede ist von Büsten. Eine vergessene Form der plastischen Abbildung einer Persönlichkeit erlebt heutzutage als kostengünstige Alternative zur Feuerbestattung mit Urne ein zeitgemäßes Comeback.

Mobile Gesellschaft, Verlust von Werten und Traditionen

Immer schneller dreht sich die Welt der Globalisierung. In der Wirtschaft und der Berufswelt hat schon fast jeder die Folgen zu spüren bekommen oder kennt jemanden im näheren Umfeld der ein Opfer davon wurde. Wirtschaftskrisen, Arbeitslosigkeit, Zukunftsängste, Existenznöte sind nur einige Auswirkungen der Globalisierung. Aber auch in der Familie wirkt sich die Globalisierung mehr und mehr aus. War es früher normal mit wenigen Arbeitgebern über lange Zeit das Arbeitsleben bis zur Rente zu bestreiten, so wird uns Deutschen durch die zunehmende Amerikanisierung das Zwangs-Job-Hopping als direkte Auswirkung der Globalisierung auf jeden einzelnen aufgezwungen. Für das Individuum gibt es kein Entkommen mehr. Wer weiterhin berufstätig sein möchte, ist zu regionalen und vielleicht auch in naher Zukunft zu nationalen Ortswechsel und Berufsnomadentum gezwungen. Dabei leiden familiäre Beziehungen und Verbindungen zu älteren Generationen bleiben auf der Strecke. Am Ende dieses Strudels stehen viele Probleme und Fragen. Eine dieser Fragen bezieht sich auch auf den letzten Weg, den wir alle gehen müssen und der in der Gesellschaft der Immer-Hippen und stets Markenbewussten Herde von möglichst immer jungen und vitalen Einheitskonsumenten stets ein Tabuthema war und ist.

Wer wird sich um mein Graben kümmern? Wie schnell werde ich vergessen sein?

Auf diese beiden Fragen hat es vor 30 Jahren klare Antworten innerhalb der Familie gegeben. Ist das heutzutage auch noch so? Enkel studieren in anderen Städten. Die Kinder arbeiten in anderen Ländern oder Kontinenten. Heute hier und in drei Jahre dort und in acht Jahren wiederum ganz woanders. Die Friedhöfe sind voll von Gräbern, die ungepflegt seit Jahren ein ärmliches Andenken der Hinterbliebenen offenbaren. Sicherlich sind dabei nicht nur die Zerrissenheit von Familien durch arbeitsbedingte Entfernungen, sondern auch der Wertverlust und das zunehmende Desinteresse an Traditionen schuld. 25 Jahre kann man ein Grab im Voraus mieten. Was kommt dann? In der Regel werden die Überreste ausgegraben und auf einem leeren Feld entsorgt. Bilder der Verstorbenen sind dann längst vergilbt oder bei einem der Umzüge zu Schaden oder abhanden gekommen. Vereinzelt aber zunehmend seltener erinnert ein schlechtes Gewissen daran, dass man nie die Zeit hatte, nehmen konnte oder auch wollte, um sich mit dem Verstorbenen und damit auch dem eigenen Tod auseinander zusetzen.





Alternative Büstenurne

Plastisch, anfassbar, authentisch, langlebiger als jede Fotografie oder Festplatte und vor allem mobil entspricht die Büstenurne als Aufbewahrung der Totenasche unserer modernen Gesellschaft. Zu Lebzeiten profitiert der Mensch von der Genugtuung zu wissen wo er aufgehoben sein wird und kann mit einer Büste als stilvolles Möbelstück das eigene Interieur bereichern. Für die Familie und Hinterbliebenen schafft eine Büstenurne als Plastik ein anfassbares Andenken. Verwahrlosung der Gräber und horente Bestattungskosten weichen den praktischen Möglichkeiten das Andenken an den Verstorbenen durch eine Büste als Urne in den eigenen Räumen ohne den Weg zum Friedhof täglich auch für die Kinder und Kindeskinder erlebbar zu machen und bei Wohnortswechsel mit zunehmen.


Büstenurne aus dem Kunsthandwerk

In Deutschland sind die Möglichkeiten zur eigenen persönlichen Büste durch Steinmetze, Bildhauer oder Künstler zu kommen nahezu ausgestorben oder unbezahlbar. Auf der Internetseite http://bueste-als-urne.de wird die Herstellung von Büsten als Büstenurnen aus Marmor durch professionelle Kunsthandwerker vermittelt. Für unter 600 Euro entstehen aus einer Bilderserie persönliche Büsten als Dekoration, Geschenk, für Jubiläen oder als Büstenurne mit einem Sockelabschluss und Büstenfuß zur Aufbewahrung für die Ewigkeit.

Die Büste als Repräsentanz und Möbelstück für jedermann

In früheren Epochen ließen sich Herrscher Standbilder von sich auf großen Plätzen aufstellen und ihr Abbild auf Münzen prägen, um so omnipräsent zu sein und als Zeichen ihrer Macht. Die Pharaonen und Kleopatra, römische Kaiser, wie Augustus oder Cäsar, Komponisten wie Beethoven oder Wagner, aber auch Napoleon ließen Büsten als Zeichen ihrer Macht herstellen. Auch mit Siegeln, Fahnen und Wappen wurden Stand und Rang zum Ausdruck gebracht. Der Hochadel ließ bis in das 19. Jahrhundert hinein von sich und seiner Familie in Portraits, Gemälden, aber auch mit Skulpturen und Fußbüsten als Repräsentanz und Ausdruck gesellschaftlicher Stellung abbilden. Wer es sich leisten kosten ließ sich malen oder in Stein verewigen. Die Barone der frühen Industrialisierung eiferten diesen Traditionen nach und strebten danach dem Adel auch durch diese Stilmittel gleichzuziehen. Heutzutage lassen sich die Größen aus Politik und Wirtschaft von sich Büsten anfertigen oder werden durch Denkmäler in Form von Skulpturen oder Büsten geehrt. Mit einer Büste von http://bueste-als-urne.de kann nun jedermann sich verewigen und für die Nachwelt abbilden lassen.

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Bueste-als-Urne.de vermittelt die Herstellung von individuellen Büsten aus Marmor.



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Datum: 14.03.2009 - 14:08 Uhr
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