Das online Girokonto – abwägen ob es für einen geeignet ist!

Heute machen wir uns über das Girokonto keine Gedanken mehr, woher kam das? Wie sind bestimmte Menschen überhaupt auf den Gedanken des Girokontos gekommen? Schon mehrere Jahrhunderte existiert es, das Girokonto. Bereits Tempel-Ritter kannten ein ähnliches System. Im Mittelalter hört man von den Girokonten besonders in Deutschland um das Jahr 1600. Und die Gebühren sind heute so verschieden wie die Leistungen dazu! Daher gibt es Vergleichsportale, die das Ganze etwas ersichtlicher gestalten.

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Frühe Anfange bei den Templern

Das Girokonto gibt es schon mehrere Jahrhunderte. Verfolgt man die Geschichte zurück, so liest man zum einen etwas über die Anfänge, so etwas Ähnliches wie das heutige Girokonto, den Tempel-Rittern. Die Ritter erhielten Münzen oder Gold gegen Bescheinigungen. Diese Ritter machten Kreuzzüge im heiligen Land, um das Jahr 1300 nach Chr., war das Zeitalter der Kreuzzüge vorbei, und durch eine Anordnung des damaligen Königs wurde der Orden, der 1118 entstand, zerschlagen.

Im Mittelalter bereits gab es den bargeldlosen Zahlungsverkehr, man kann etwa vom 14. Jahrhundert ausgehen, wo das Girokonto seinen Einzug hielt. Von einer Einführung des Giroverkehrs kann man erst etwa um ca.1900 nach Chr. sprechen.

Die heutige Situation der Girokonten

Wenn man von Bank zu Bank läuft, um ein Girokonto zu eröffnen, wird man feststellen, dass sich die Leistungen heute erheblich unterscheiden. Manchmal sieht man als Privatmann oder Privatfrau nicht die versteckten Kosten. Durch das ganze Kleingedruckte, das die Eröffnung eines Girokontos mit sich bringen könnte, lesen sich die wenigsten. Der Kunde möchte einfach oft nur ein Girokonto. Unerheblich ist zwar, dass man sicherer mehrere Girokonten haben darf, aber das macht es einem Privatanwender auch nicht gerade leicht sich durchzufinden. Sie können sich durch bestimmte Vergleichsportale durcharbeiten, und dort nach Girokonten suchen. Was Sie dort vielleicht nicht finden werden, ist die Tatsache, das oft die Überweisungen bei dem einen oder andern Anbieter sich erheblich unterscheiden.

Schauen Sie sich daher bevor Sie ein Girokonto abschließen bei Foren durch, was die Leute, die bereits ein Konto dieser jeweiligen Art besitzen schreiben. Foren sind ziemlich unabhängig. Die Leute, die für Foren schreiben und bezahlt werden, sollten Sie dabei natürlich erst herausfinden.

Ein Bekannter sagte einmal zu mir „Kosten für das Girokonto habe ich nicht“, aber die Überweisungen dauern länger“. Das muss ja einen Grund haben, meiner Meinung arbeiten die Banken so lange mit dem Geld, und wenn es nur ein bis drei Tage länger dauert, damit schafft die Bank. Aber dennoch, ein Girokonto Vergleich kann sich lohnen, und spart auf das Jahr über viel Geld.

Zunächst sind die Leute, die ein Girokonto abschließen sich ja nicht bewusst, was für Kosten Sie haben, falls Sie einmal etwas abheben möchten, etwas überziehen, oder Buchungen getätigt werden. Diese Kosten sind von Anbieter zu Anbieter verschieden, können reduziert werden und lassen sich einsparen.

Viele Menschen haben bereits etwas von einem kostenlosen Girokonto gehört, und finden die Idee gut. Das online Girokonto ist eine Möglichkeit Kosten zu reduzieren. Kostenlose Girokonten werden von Banken angeboten, diese Girokonten werden oft online geführt. Die Schwierigkeit ist wahrscheinlich, dass die Konten online geführt werden und man als Privatanwender ein gutes Nutzerprogramm haben sollte, sonst wird das Ganze kritisch. Offensichtlich haben Banken aber weniger Arbeit mit diesen Konten, sonst würden die Banken das in dieser Art nicht anbieten.

Um sich als Privatmann mit Girokonten zurechtzufinden, empfiehlt sich ein Vergleichsportal wie „kostenlosesgirokonto24.net, das man unter dem Link .kostenlosesgirokonto24.net erreichen kann. Wie bereits erwähnt, lesen die meisten Menschen nicht das Kleingedruckte dieser Girokontenverträge. Oft bedarf es bestimmter Bedingungen, damit das Girokonto auch kostenfrei ist, wie der monatlich wiederkehrende Beitrag einer bestimmten Summe, zum Beispiel.

Als Beispiel sollte daher der Kunde genau vergleichen und notfalls dort nachfragen, bevor er etwas abschließt. Auch wenn es für viele undurchschaubar ist, und man sich durch Kleingeducktes wühlen muss als Kunde, oder von Berater zu Berater laufen muss, ist es daher angebracht nachzufragen. Unter demkostenlosen Girokonto finden Sie Anbieter dieser Sparte, und werden die Bedingungen nachlesen können. Ein klärendes Gespräch vor Ort, bei der Bank ist dem gegenüber aber oft schneller, als sich durch die ganzen klein gedruckten Schriebe durchzuackern. Vor allem auch, weil der Privatmann oft nicht die Zeit hat. Inzwischen gibt es Anbieter von Girokonten, die das Konto 100 Prozent kostenlos anbieten, und das selbst ohne monatlichen Mindest-Geldeingang, geringem Nutzen und einem kleinen Monatseinkommen.

Nachdem man sich als Kunde für einen Girokonto Wechsel entschieden hat geht man auf die jeweilige Seite der jeweiligen Bank, füllt das Kontoeröffnungsformular aus, bringt es zur Post, lässt sich dort legitimieren mit seinem Personalausweis beispielsweise und bekommt die Unterlagen des neuen Girokontos per Post nach Hause gesendet.

Alles in allem war das Girokonto meiner Meinung in der Zeit der Gründung überschaubarer, es gab noch nicht so viele Anbieter wie heute. Das online Girokonto birgt auch Gefahren, die Kunden auch abschätzen sollten. Beispielsweise ist ein älteres Betriebssystem auf dem Rechner des Privatanwenders vielleicht auch von daher dafür nicht so sehr geeignet, da es davon vielleicht keine neuesten Sicherheitsupdates gibt. Das muß wohl jeder für sich entscheiden, was er macht.

Anmerkung des Autors: Der Autor haftet nicht für das Anklicken der Links, auch nicht für vielleicht daraus entstehende Schäden. Von der Seite kostenlosesgirokonto24.net, deren Meinungen und Texte distanziert sich der Autor.

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