Denkmäler sind Wahrzeichen einer vergangenen Epoche; sie erinnern an Vergangenes und eine teils bewegte Geschichte. Berühmte Denkmäler sind beispielsweise das Brandenburger Tor, der Dresdner Zwinger oder das Völkerschlachtdenkmal in Leipzig. Im Jahr 2010 wurde sogar der berühmte Zebrastreifen auf der Abbey Road unter Denkmalschutz gestellt.
(firmenpresse) - Denkmäler sind Wahrzeichen einer vergangenen Epoche; sie erinnern an Vergangenes und eine teils bewegte Geschichte. Berühmte Denkmäler sind beispielsweise das Brandenburger Tor, der Dresdner Zwinger oder das Völkerschlachtdenkmal in Leipzig. Im Jahr 2010 wurde sogar der berühmte Zebrastreifen auf der Abbey Road unter Denkmalschutz gestellt.
Daneben gibt es aber auch ganz bescheidene Denkmäler wie Mehrfamilienhäuser aus der Zeit des Jugendstils oder aus der Gründerzeit, die inmitten belebter Städte stehen und hier das Stadtgesicht prägen.
Jedes anerkannte Kulturdenkmal wird in Deutschland in einer sogenannten Denkmalliste verzeichnet. Etwa 850.000 dieser Denkmäler gibt es in Deutschland. Der Staat ist am Erhalt jedes einzelnen Denkmals interessiert, denn Denkmäler bewahren nicht nur ein Stück Geschichte und kulturelles Erbe, sondern erhöhen auch die Standortqualität.
Wohnen im Denkmal: Vorteile für Mieter
Denkmalimmobilien mausern sich dank der kontinuierlichen Sanierungsmaßnahmen seit den 70ger Jahren zu den beliebtesten Wohnanlagen. Vor Neu- und Blockbauten zieht es immer mehr Mieter in individuelle Räumlichkeiten mit Charakter. Wohnen im Denkmal verspricht nicht nur ein behagliches Wohngefühl; die repräsentative Lage ist häufig auch mit einem Prestigegedanken verbunden.
Denkmalimmobilien befinden sich in der Regel in Top-Lagen im innerstädtischen Bereich oder in gut angebundenen städtischen Randlagen. Nach der Sanierung sind Denkmalimmobilien meist mit einem hohen Wohnkomfort wie modernen Heizungsanlagen und Badarmaturen ausgestattet, der sich innerhalb der Immobilie mit historischem Flair paart. Dielenböden werden erneuert und Deckenstuck aus der Bauzeit des Hauses wird aufwendig restauriert und gibt Einblicke in Leben und Kunstverständnis der Menschen, die hier einst lebten.
Denkmäler vermieten: Vorteile für Investoren
Denkmalimmobilien sind eine Anlageform, die eine sehr hohe Sicherheit bietet. Besonders nach der letzten Finanzkrise sind Anleger auf der Suche nach einer renditestarken und vergleichsweise sicheren Geldanlage, die Schutz vor Inflation und hohe Wertzuwächse verspricht.
Bauhistorisch bedeutsame Immobilien sind eine der letzten Steueroasen. Für denkmalgeschützte Gebäude gilt die erhöhte Abschreibung für Baudenkmäler gemäß § 7 i EStG. Danach können Baumaßnahmen, die vom Käufer der Immobilie getragen werden und dem Erhalt des Gebäudes dienen, steuerlich abgesetzt werden.
Bei einer Vermietung der Räumlichkeiten nach Abschluss der Sanierungsarbeiten mindern die sogenannten nachträglichen Herstellungskosten, verteilt auf 12 Jahre und beginnend ab dem Jahr der bezugsfertigen Herstellung, die Steuerlast des Investors..
Investoren sollten für die Sanierung einer Denkmalimmobilie einen geeigneten Baupartner wie die Immovaria GmbH Nürnberg wählen. Sven Langbein als Geschäftsführer der Immovaria GmbH kennt die Abschreibungsvoraussetzungen für Denkmäler. So darf mit den notwendigen Sanierungsarbeiten erst nach dem Kauf der Immobilie begonnen werden, damit die Kosten vom Finanzamt anerkannt werden.
Die Immovaria GmH hat sich auf die Vermarktung hochwertiger Bestandsimmobilien spezialisiert. Dabei konzentriert sich die Immovaria GmbH auf die Projektierung von Mehrfamilienhäusern. Der Schwerpunkt liegt auf Gründerzeithäusern und Wohnensembles der sechziger und siebziger Jahre bis hin zu attraktiven Neubauten.